Kapitel 6

2.7K 116 4
                                    

"Aber ich weiß immer noch nicht was das mit meiner kette zu tun hat", sage ich. "Das kann ich dir nicht erzählen aber... bitte du musst mir vertrauen.", sagt er.

" Wie kann ich dass denn noch tun? Ich meine du bist ein... werwolf und dann soll ich dir vertrauen?", flüstere ich. " Also nur weil ich ein werwolf bin vertraust du mir nicht?", fragt er. "Nein aber... doch. Du musst mich doch verstehen. Ich meine hallo..????? Es existieren werwölfe und was weiß ich noch  für dinge." Er nickt. Ich schaue auf meine handyuhr und kriege einen schreck. "Okay ich muss jetzt echt los...  Mein bruder kommt bald von der schule und bis dahin muss ich zuhause sein. Ich hab nämlich gesagt das ich krank sei und...", ich rede ohne punkt und komma!!! "Also wenn du willst kann ich dich fahren.", lächelt er. "Also ich kann dir versprechen mit deinem fahrrad kommst du nicht weit."

Ich sitzte jetzt also mit derek hale im auto. Oke panik? Nein! Ganz cool bleiben hanna. Entspann dich! ENTSPANN DICH!!!!! "alles oke?", fragt derek mich. O ooohhh. Er merkt es! "Ja alles oke ich bin einfach nur ein wenig angespannt wegen dieser werwolfsache..." Und das stimmt auch oder? Oder etwa nicht? Er wirft kurz einen blick zu mir dann schaut er wieder auf die straße. "Nun ja... keine sorge du wirst dich schon daran gewöhnen.", meint er zu mir. Ich nicke. Meine füße und hände sind eiskalt! Ich habe aber noch handschuhe in meinem rucksack. Man sollte auch was wärmendes für die füße erfinden. Ich streife mir meine handschuhe über. "Nach 10 min stoppt das auto. Wir unterhielten uns die ganze fahrt über, was ich schön fand ( hallo er ist verdammt heiß!!!) aber igentwie fühle ich mich unbehaglich. Vermutlich weil ich mir vorstelle wie er mich verletzten könnte mit seinen klauen und zahlreichen, perfekten,weißen zähnen...... Ok hanna , hör auf zu träumen! Mittlerweile ist es dunkel und er sagt zu mir: "Na gut dann schlaf noch schön" "Danke... ehm du auch. Ich geh jetzt mal rein alsoooo. Bis.... keine ahnung.... irgentwann?", Frage ich noch schnell. Lächelnd nickt er. Dann drehe ich mich um und gehe ins haus. Ich lege meine schlüssel ab und gehe in scotts zimmer um ihm hallo zu sagen. " hey scotty!" , flöte ich. "Hey hanna. Gut dass du da bist denn ich muss dir was sagen. Ich.... Ich bin ein werwolf.", packt er schließlich aus. Ich weiß nicht ob ich überrascht oder erschrocken sein soll, was nebenbei bemerkt fast das selbe ist. "Oh. Ich weiß das es werwölfe gibt, ich habe heute eine exkussion mit derek gemacht aber das spielt jetzt keine rolle", rede ich. "warte warte. du glaubst mir? einfach so? "klar du bist mein bruder. Aber mehr morgen dazu. Ich bin hundemüde und will jetzt schlafen alsooooo.... Gute nacht", sage ich, drehe mich um mache mich fürs bett fertig und gehe schlafen.

Dereks sicht:

Sie schläft friedlich. Ich sitze neben ihrem bett und betrachte sie. Na gut ja ich gebs zu. sie ist mir.... sympatisch. Ich mag ihre nähe. Sie scheint zu träumen. Ein albtraum. Ich höre ihren herzschlag wie er schneller wird. Doch dann beruhigt er sich. Selbst im schlafen sieht sie hübsch aus. Und während ich sie beobachte, schlafe ich selber ein.

Verliebt in Derek HaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt