03-Anitas Geheimnis

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„Guten Morgen Schlafmaus.", hört Reena die zarte Stimme von Anita und spürt ihre Hand auf ihrem Rücken.

„Guten Morgen Anita. Wie spät ist es denn?", verschlafen reckt Reena sich.

„Autsch", sagt sie leise als sie sich streckt.

„Es ist schon nach 11:00. Wir haben wirklich lange geschlafen. Tut dein Po noch weh? Zeig mal.".

„Nein, war nur mein Rücken, der hat geknackt beim Strecken. Nach 11:00 schon? Solange habe ich ja noch nie geschlafen.". Reena dreht sich auf den Bauch und Anita kontrolliert sehr genau den süßen kleinen Po von ihr. Zu sehen ist nichts, was wirklich schlimm wäre.

„Wir haben es wohl gebraucht, nach dem Abend.", Anita lacht und streichelt den Po zärtlich." Ist nichts mehr zu sehen.".

„Ja, das war das schönste, was ich je erlebt habe. Das Fesseln und auch das Spanking. Das es mich so erregen würde, unglaublich.", Reena streckt sich erneut und gähnt dabei genüsslich.

Dann dreht sie sich zu ihrer Freundin und beide küssen sich innig.

Das Verlangen erwacht, doch der Hunger meldet sich auch, also belassen es beide bei dem Guten Morgen Kuss.

Trotzdem kuschelt sich Reena an Anita und spielt verträumt mit deren kleinen Anhänger.

„Erzählst du mir jetzt, warum du so einen seltsamen Anhänger trägst?", fragt sie leise.

„Noch nicht. Später vielleicht."

„Ich dachte, nun, wo wir zusammen sind, das du das Geheimnis für mich lüftest.", sagt Reena etwas enttäuscht.

„Habe Geduld meine Kleine. Du bist noch nicht soweit.".

„Wofür bin ich noch nicht so weit?", bohrt sie nach.

„Das wirst du schon früh genug erfahren, überfordere dich und mich nicht.", weicht Anita aus.

„Schade, bin aber neugierig."

„Wenn du nicht Ruhe gibst, lege ich dich übers Knie, verstanden?".

Reena zieht ihre Decke bis unter die Augen und sagt:

„Ja, verstanden, Entschuldige."

„Kleine Miss Ungeduld. Hunger?"

„JAAAA, sehr.", sagt Reena und lächelt süß.

Anitas Herz macht einen Sprung, als sie Reenas Lächeln sieht, auch sie hat sich total verliebt.

„Dann komm, ich nämlich auch."

„Ich muss aber woher mal wohin.".

„Du weißt ja wo.".

Während Anita in die Küche geht, verschwindet Reena im Bad.

Gähnend setzt sie sich auf die Toilette und lässt der Natur freien Lauf. Beim Händewaschen betrachtet sie sich und entdeckt an ihren Handgelenken leichte Spuren der Fesseln. Sie lächelt, es macht sie stolz diese Spuren zu tragen, sie erinnern sie an unbekannte neue Gefühle, die sie nun gerne öfter erleben möchte.

Ein Blick in den Spiegel lässt sie einen Teil ihres Pos sehen, der nur ganz leichte dunkle Stellen zeigt, die aber nicht mehr weh tun. Dann verlässt sie das Bad.

Als sie in der Küche ankommt, steht Anita nackt am Herd und es duftet nach Rühreiern und Speck,

Eigentlich will Reena sich den Hausmantel anziehen, doch da Anita nichts anhat, bleibt auch sie nackt. Sie betrachtet ihre Freundin, wie sie dort am Herd steht, sich bewegt, einfach Erotik pur. Ob sie sich jemals an Anita sattsehen kann? Sie kann es sich jedenfalls nicht vorstellen.

ReenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt