07-Eine kleine Überraschung

1.4K 26 0
                                    

„Aufstehen meine Schlafmaus, wir müssen uns fertig machen. Neuer Tag neues Glück, Auf auf.", weckt Anita Reena etwas unsanft, aber mit vielen Küssen, trotzdem empfindet sie sie als viel zu fröhlich um diese Zeit.

„Hmmmm, ist noch so gemütlich.", brummt sie und als sie sieht, dass Anita schon in Unterwäsche ist, setzt sie nach:

„Wie kann man so früh, schon so fit sein. Ich brauche immer erst einen Kaffee, sonst laufe ich nicht rund.".

„Das ist ja normalerweise die Aufgabe einer Zofe, zu wecken, Kaffee zu machen, das Bad bereiten. Ich denke ich muss mein Personal mal in die Spur bringen.", lacht Anita laut.

„Renne kneift ihre Augen zu und beißt die Zähne zusammen, ihr fällt ein, was sie für Anita ja gerne sein möchte, eben ihre Zofe.

Voll daneben, denkt sie, habe es verbockt.

Schnell schwingt sie sich aus dem Bett und sagt:
„Schon gut, ich habe verstanden. Das mit dem Kaffee, das kriege ich hin, leider hast du das Bad ja schon besucht. Ich koche dir Kaffee.".

„Kein Problem, in der Woche werde ich nicht drauf bestehen, aber am Wochenende, wenn das da nicht klappt, dann brennt dein Hintern, verstanden?", Anita lächelt Reena dabei diabolisch an.

„Ja, habe ich verstanden. Ich werde artig sein.".

„Gut, dann ab ins Bad und frühstücken, wir müssen noch was organisieren vorher.".

Sie gibt Reena einen Klaps auf ihren nackten Po, diese quiekt kurz auf, denn er tat echt weh, dann verschwindet Reena im Bad.

„Das Rasieren nicht vergessen, habe gestern Stoppel gespürt. Das will ich auch nicht wieder sehen.", ruft sie Reena hinterher.

Sich den Po reibend sitzt Reena auf der Toilette, die Handschrift Anitas ist wirklich beeindruckend, nur ein kurzer Klaps und ihr ganzer Hintern brennt.

Reenas Morgendusche ist eher kurz, heute noch etwas kürzer, denn sie muss sich noch rasieren.

In Ermangelung ihres eigenen Rasierers, nutzt sie einfach einen von Anita.

Reena ist morgens sexuell sehr empfänglich. Da ist sie ausgeruht, hatte eventuell sogar erotische Träume, wenn man sie ohne großes Vorspiel haben will, dann ist ein paar Minuten nach dem Wachwerden die beste Zeit.

Entsprechend erregt ist sie, als sie sich rasiert. Die Berührungen sind gemein und sie bemüht sich, es schnell und konzentriert hinter sich zu bringen. Für eine kleine Entspannung reicht die Zeit nicht. Außerdem hat sie das Gefühl, sie würde Anita um deren Recht betrügen, also verordnet Reena sich ab sofort ein Masturbationsverbot, so schwer es auch sein mag.

Die Dusche ist schnell und nach knapp 25 Minuten steht sie nackt in der Küche.

„Neue Arbeitskleidung?", fragt Anita mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem lüsternen Blick.

Reena erschrickt, sie ist sich ihre Nacktheit gar nicht bewusst.

„Oh, na ich kann mich ja gleich noch anziehen.", sagt sie schnell.

„Normalerweise würde ich jetzt sagen, bleib so. Aber ich glaube das wäre etwas unpassend. Trink deinen Kaffee, ich hole dir was zum Anziehen, deine Klamotten von gestern kannst du nicht noch mal anziehen.", dann verschwindet sie nach oben und kommt einige Minuten später mit ein paar Sachen über ihren Arm herunter.

„Ich will, dass du das trägst. Mal sehen wie es dir steht.".

Reena steigt in ein winziges, weißes Spitzenhöschen. Dazu eine königsblaue Seidenbluse, natürlich ohne BH, da Anita es ihr verboten hat, einen schwarzen, engen Minirock und schwarze Ballerinas.

ReenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt