16- Erster Weihnachtstag

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Als Reena aufsteht ist es kurz vor acht.

Noch leicht verschlafen schält sie sich aus dem kuscheligen Bett und tappst leise ins Bad.

Als sie fertig ist, geht sie in Richtung Treppe, als die Haustür ins Schloss fällt.

Sie dreht sich um und sieht Max mit einer Brötchentüte an der Garderobe stehen.

„Morgen Max.", sagt sie noch etwas verschlafen.

„Oh, ääh guten Morgen Reena. Ist dir nicht kalt?" fragt Max und schaut Reena an.

Reena blickt an sich herunter und wird knallrot. Sie ist ja noch nackt!

„Scheiße!", flucht sie und versucht sich zu bedecken, dreht sich dann aber schnell um und rennt ins Schlafzimmer.

„Ach du Scheiße! Wie peinlich! Ich Dussel!", schimpft sie vor sich hin.

„Dir auch einen guten Morgen, was ist denn los? Geht die Welt unter?", fragt Anita schlaftrunken, die durch Reenas Fluchen wach geworden ist.

„OH sowas peinliches, Ich könnte im Boden versinken.", schimpft Reena weiter.

„Hallo? Erde an Reena, bitte kommen.".

„Anita, ich .... Mir ist was total peinliches passiert.", stammelt Reena.

„Na was denn?".

„Ich war im Bad und als ich raus kam ging die Haustür. Dein Vater hat die Brötchen abgeholt....und...", stammelt sie weiter.

„Ja und? Dann brauchst du es ja nicht mehr.".

„Darum geht es ja nicht, ich habe mich umgedreht und da hat er ...... mich so gesehen.", sagt Reena und zeigt an sich herunter.

„Sag nicht du hattest nichts an.".

Reena schlägt ihren Blick nieder und Anita platzt beinahe vor Lachen.

„UN-BE-ZAHL-BAR.", ruft sie.

„Nicht lusitg", giftet Reena, die das gar nicht zum Lachen findet.

„Lustig nicht, aber funny.", kontert Anita und strampelt vor Lachen.

Reena springt wüten zu ihr ins Bett und beide rangeln heftig. Anita kann sich von Lachen kaum wehren.

Um noch Öl aufs Feuer zu gießen meint sie:

„Dann hätten wir die Fotos ja gestern doch zeigen können.", prustet sie.

„Du bist sowas von doof und gleich sowas von tot, das verspreche ich dir.", sagt Reena böse und „prügelt" auf ihre Liebste ein.

„Gnade, meine Kleine, Gnade. Ich kann nicht mehr.".

Anita schafft es Reena zu überwältigen und festzuhalten. Als sie sich auf sie setzt, kann diese nicht mehr viel machen.

Sie nimmt einen der Schals vom Nachttisch und bindet Reena ihre Hände damit auf deren Rücken zusammen.

Reena wird umgedreht und Anita schaut sie verliebt an.

„So, nun kannst du dich erst mal beruhigen.". Zärtlich streichelt sie deren Brüste und Reenas „Wut" weicht Erregung.

Reena streckt Anita die Zunge raus und diese stopft ihr sofort einen anderen Schal in deren Mund.

Reenas Laute klingen nun sehr gedämpft und Anita fixiert den Knebel mit einem weiteren Schal.

„So ist das gut.", sagt Anita uns betrachtet ihre gefesselte und geknebelte Freundin lüstern.

Mit einen Rück dreht sie Reena auf deren Bauch, sie selbst dreht sie so um, das sie mit ihrem Po auf Reenas Schultern sitzt.

ReenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt