14-Weihnachtsplanung

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Der Sonntag ist ein Tag zum im Bett bleiben. Es schüttet wie aus Kübeln.

Die Wassertropfen prassel an die Scheiben und ein Sturm pfeift um das Loft.

Als Reena um kurz vor Sieben aufwacht, um ins Bad zu gehen, schüttelt es sie vor Unbehagen, also kuschelt sie sich danach schnell wieder in die Decke und schläft auch gleich wieder ein.

Erst gegen Neun wacht sie erneut auf, aber das Wetter ist nicht viel besser geworden.

Reena wird von Anita in den Arm genommen und zärtlich geküsst.

„Guten Morgen meine Süße.", murmelt sie noch verschlafen.

„Guten Morgen Anita.", erwidert Reena und nimmt ihre übliche Kuschelposition ein.

„Mistwetter draußen?", fragt Anita.

„Aber sowas von mistig. Glaube wir schwimmen weg.".

Anita grinst.

„Und du übertreibst nie, oder?", sagt sie.

„Niemals!", erwidert Reena leise lachend und wendet sich wieder Anitas Nippel zu.

Deren leises Stöhnen und kaum merkliches Winden, zeigt Reena, wie sehr Anita es genießt.

„So kann der Tag immer beginnen. Kuscheln, von dir genuckelt zu werden, woran ich mich übrigens wirklich sehr gewöhnt habe. Es fehlt mir beinahe schon, wenn du nicht da bist.".

Reena lächelt und intensiviert es noch ein wenig. Dann fragt sie:

„Können wir nicht einfach im Bett bleiben. Den ganzen Tag meine ich?"

„Den ganzen Tag? Warum eigentlich nicht. Aber was machen wir denn den ganzen Tag im Bett?".

Reena grinst und sagt:

„Da wird uns sicherlich was einfallen.".

„Du böses kleines Mädchen. Hast du unkeusche Gedanken?", raunt Anita in Reenas Ohr.

„Ja, ganz schlimme sogar. Dafür müßte man mich eigentlich bestrafen", flüstert Reena und steigt auf Anitas Spiel ein.

„Das denke ich wohl auch. Lass mal sehen, wie schlimm es ist.", antwortet sie und Reena öffnet ihre Schenkel.

„Klatsch nass ist sie! Du lüsterne Zofe.", stellt Anita „erbost" fest.

„Entschuldigung Madam.", sagt Reena.

„Leg dich auf den Rücken und Beine schön auseinander!", befiehlt Anita und Reena folgt sofort.

„Umfasse deine Fußgelenke mit deinen Händen und wehe du läßt los!", fügt Anita hinzu.

Reena umfasst ihrer Fußgelenke und wartet, was nun passiert.

Anita steht auf, geht zu dem kleinen Schrank, wo das Spielzeug drin liegt und kommt mit einem schwarzen Lederpaddel wieder.

Reena weiß, was nun kommt und beißt sich vor Angst und Vorfreude auf ihrer Unterlippe.

Anita legt das Paddel auf Reenas feuchte Scham. Das kühle Leder läßt sie dabei aufstöhnen.

Dann bewegt sie das Paddel leicht hin und her und reizt Reena damit. Sie beginnt zu stöhnen. Deutlich ist ihre Nässe auf dem Leder zu sehen.

Dann klopft Anita mit der Schlagfläche, erst langsam, dann etwas fester, auf Reenas Scham. Sie muss wegen dem Piercing vorsichtig sein.

Diese Zuckt bei jedem „Schlag" zusammen und es stellt sich ein wohliges Gefühl bei ihr ein.

Anita setzt sich auf Reenas Gesicht und läßt sich lecken, während sie mit der Intensität der „Schläge" Reenas Bemühungen entsprechend dirigiert.

ReenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt