18-Neues Zuhause

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Der Montag ist für Reena dieses Mal ein besonderer Tag.

Am gestrigen Abend hat sie ihren Eltern erzählt, dass sie auszieht und ihre Mutter hat sehr geweint, aber es war klar, dass dies nun der nächste Schritt ist. Also hat sie es verstanden.

Reenas Vater war gefasster, doch auch er kann seine Traurigkeit nicht verbergen. Beide jedoch trösten sich damit, zu wissen, das Reena in eine sehr liebevolle Familie kommt und mit Anita eine tolle Partnerin gefunden hat.

Reena hat also das nötigste in zwei kleine Koffer gepackt und Anita hat ihr den Wagen geliehen, damit sie es nicht mit Bus und Bahn transportieren muss.

Sie selbst nimmt sich den Tag als Home Office.

Als Nicole eintrifft, fragt sie gleich:

„Ist Anita hier?".

„Guten Morgen Nicole, nein ist sie nicht, warum?", fragt Reena unschuldig.

„Na weil ihr Auto da steht, darum.".

„Nein, den habe ich heute geliehen bekommen.", sagt Reena stolz.

„Du hast was?"

„Ich habe ihn für heute geliehen bekommen.".

„Hat das einen Grund?".

„Keinen besonderen, nur den hier vielleicht.", sagt Reena und hält Nicole ihre linke Hand entgegen.

Der klappt der Unterkiefer herunter und Reena erinnert sich daran, dass sie ja Guinness anrufen wollte.

„Ist der echt? Und ist es das, was ich denke das es ist?", fragt Nicole stotternd.

„Ja, ist er und ja, es ist ein Verlobungsring.", sagt Reena Freudig und stolz.

„Du Glückspilz, komm lass dich knuddeln. Herzliche Glückwünsche. Unglaublich, das geht so schnell. Nun erzähle aber alles ganz genau.". sagt Nicole.

Reena erzählt ihr von dem Wochenende, wie sich alle gut verstanden haben und natürlich Anitas Antrag. Nicole kriegt feuchte Augen und freut sich wirklich für Reena.

„Man, was für ein tolles Weihnachtsfest und die wertvollen Geschenke. Wahnsinn. Jetzt ziehst du also bei ihr ein?".

„Ja, daher habe ich auch den Wagen, obwohl er für solche Sachen ungeeignet ist. Spaß macht er aber trotzdem.", grinst sie.

„Wie war dein Weihnachtsfest?", fragt Reena dann aber weiter.

„Ich war bei meinen Eltern in Frankfurt. Zum ersten Mal konnte ich meine Familie Besuchen und fahren wann ich wollte. Das war toll. Nicht immer auf die Bahn angewiesen zu sein. Den zweiten Feiertag haben wir auch zu Hause verbracht.", erzählt Nicole.

Es sind wenige Kunden heute, daher können sie sich noch ausführlich über das Weihnachtswochenende unterhalten, ohne Kunden warten lassen zu müssen.

Reena macht pünktlich Feierabend und freut sich nach Hause zu fahren, in ihr neues Zuhause.

Anita erwartet sie schon ungeduldig.

Ausgelassen wie die Schulmädchen holen sie Reenas beide Koffer aus dem Auto und gehen ins Haus. Reena packt gleich ihre Sachen in ihren Bereich des Ankleidezimmers aus.

„So nun gehörst du endgültig hier her, zu mir. Willkommen zu Hause", sagt Anita und nimmt Reena zärtlich in ihre Arme.

„Wie schön sich das anfühlt. Danke.", sagt Reena leise und zieht sich sofort nackt aus.

Gemeinsam gehen sie runter und setzen sich schmusend auf das Sofa.

Reena braucht Anita wie die Luft zum Atmen, heute fühlt sie sich ihr noch viel näher, das liegt daran, dass sie nun nicht mehr wegfahren muss, sie wohnt jetzt hier.

Sie erzählt Anita von ihrem Tag und kuschelt dabei mit ihr. Dann machen sie zusammen Abendbrot.

Anita neckt ihre nackte Verlobte dabei mit allerlei zärtlichen Berührungen, die dann und wann sehr intim sind. Auch der eine oder andere „Liebesklaps" ist dabei.

Nach einem gemütlichen Essen, huscht Reena auf ihren Platz vor dem Kamin.

Anita läßt sie dort einige Minuten knien und betrachtet sie, bevor sie ihr erlaubt, sich auf ihren Schoß zu setzen.

Zärtlich massiert sie Reenas Hals, um ihn dann und wann zuzudrücken. Reenas Erregung steigert sich schlagartig.

Ihr Hals ist neben ihrem Po zu einer der empfindsamsten erogenen Zonen geworden. Anita ist aber auch eine Künstlerin, was diese Spielart angeht.

Mit unendlichem Vertrauen, läßt Reena sich fallen und genießt die süße Qual des Gewürgt werden.

Anita selber mit ihren Händen Lust bereitend, „kämpft" Reena um jeden Atemzug.

Anitas Daumen drücken tief in den Hals Reenas und blockieren ihre Luftröhre.

Reena zittert, genießt das Gefangensein zwischen der Notwendigkeit zu atmen und dem Wunsch einen Orgasmus zu erleben.

Das letztere stellt sich nach minutenlangen Qualen ein und belohnt sie für ihre Tapferkeit.

Geschüttelt von Krämpfen der Lust sackt sie auf ihrer Liebsten zusammen und fühlt, wie diese sie zärtlich in die Arme schließt und mit Unmengen Küssen bedeckt.

Später am Abend „bedankt" Reena sich unter der Dusche dafür und nun ist es Anita, die von einem Orgasmus geschwächt in die Arme ihrer Verlobten sinkt.

Vor dem Fernseher im Schlafzimmer lassen sie den Abend ausklingen. Reena liegt dabei in Anitas Armen und nuckeln glücklich an deren Brüsten.

Sie ist so glücklich.

ReenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt