Realität oder Traum 2

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Der Kuss war so leidenschaftlich. Ich wünschte mir, dass dieser Moment nie enden wird. Eine ganze weile standen wir noch da und umarmten uns einfach nur. Langsam löste sie sich von mir und starrte in meine Augen. "Ich hab mich auch in dich verliebt Ross." Ein Feuerwerk brach in mir aus. Ich hob sie an der Taille hoch und schleuderte sie durch die Gegend. "Lass das! Mir wir noch schlecht.", lachte sie. Widerwillig ließ ich sie langsam wieder runter. Diesmal war ich derjenige, der ihre grau-grünen Augen anstarrte. "Ehm...wi-wi-willst du noch hier bleiben. Du darfst natürlich auch gehen, wenn du nicht willst." Ich wurde auf einmal so nervös. Wie sollte es denn nun weitergehen. Wir hatten uns gerade gebeichtet, dass wir in den jeweils anderen verschossen waren. Was jetzt. Ich hab da noch null Erfahrung drin. Sie aber fing an zu grinsen und antwortete: "Ich dachte eher, dass ich die Nacht hier bleibe." "Was? Das geht nicht!", rief ich erschrocken. Warum wusste ich selber nicht. Bei dem Gedanken, dass es so wird wie vor einer halben Stunde, wurde mir plötzlich heiß. Ich musste mir nun aber einen guten Grund überlegen, warum es nicht ging. "Ehm... Ehm. Ich möchte heute noch mit einer Freundin treffen." Mit hochgezogener Augenbraue schaute sie mich eindringlich an. "Welche Freundin denn? Die würde ich gerne kennenlernen." Ein Lächeln umspielte ich Lippen. In ihren Augen jedoch, lag ein Funkeln, als ob sie mich durchschaut hätte. Ich sagte nichts. Schaute sie einfach nur an und suchte nach einer passenden Antwort. "Na siehst du. Du hast gar nichts vor hab dich erwischt. Und jetzt halt die Klappe und komm." Sie packte meinen Arm und zog mich mit sich in mein Zimmer. Dort angekommen schmiss sie sich auf mein Bett. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Ich meine sie musste doch sehen dass ich mich unwohl fühlte. Wahrscheinlich wusste sie es, wollte aber trotzdem ihren Willen durchsetzen. So war sie schon immer. "Achja, bevor ich das vergesse, ich hab keine Schlafsachen mit." Automatisch ging ich zu meiner Kommode und zog ein schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine rot-weiß-schwarz-karierte Boxershorts heraus und warf diese zu ihr. Sie fing sofort an sich umzuziehen. Ich hingegen lief dabei rot an und drehte mich um. Hätte ich einen Schwanz, wäre der jetzt garantiert in die Höhe gestiegen. Nur um es mal anders zu formulieren. "Du kannst gerne dabei zusehen." Sie klang so verführerisch, so erregend. "Aber wir sind immer noch nicht zusammen. Und..." "Bevor du weiter herumnörgelst: Willst du, Ross, mein Freund sein?" Geschockt drehte ich mich um. War es nicht eigentlich meine Aufgabe sie zu fragen? "Ehm willst du denn meine Freundin sein?" Sie rollte mit ihren Augen antworte aber: "Natürlich sonst hätte ich dich wohl nicht gefragt, oder?" Wie dämlich konnte ich eigentlich sein? "Stimmt. Ja, ich möchte dein Freund sein." Oh mein Günther. Waren wir jetzt wirklich zusammen? Freund und Freundin? Auf einmal überkam mich ein Glücksgefühl, das man nicht mit Worten beschreiben konnte. Ich stürzte auf sie zu und küsste sie. Er war noch intensiver als der letzte. Als ich mich langsam von ihr löste, strahlten wir beide bis über die Ohren. Ich küsste sie noch einmal sanft auf die Stirn. In den Moment fiel mir auf, dass sie vor mir nur in BH und Slip saß. Ich wollte ein paar Schritte zurückweichen, aber sie ließ es nicht zu. Sie machte es sich auf dem Bett bequem und schlang dann ihre Beine um meine Hüfte, sodass ich auf sie fiel. Sie grinste mich an und biss sich in die Unterlippe. Es sah so verdammt sexy aus. "Lass das!" Mit großen Hundeaugen schaute sie mich an. "Was denn? Ich hab gar nichts gemacht. Ich bin unschuldig. Ehrlich.", sprach sie mit einem Grinsen und biss sich nochmals in die Unterlippe. "Das sollst du lassen. Sonst muss ich mir was ausdenken." Sie zog mich immer weiter an sich und wir küssten uns. Irgendwann fing sie an mein Shirt auszuziehen und fuhr dann mit ihren Fingernägeln über meine Bauchmuskeln. Scharf zog ich die Luft ein. Ich fing auch an mit meinen Händen ihren Oberkörper abzutasten. Langsam näherten sich diese ihren Brüsten. Ich fing an sie zu massieren. Dabei wand sich Phoebe unter mir. Blitzartig wendete sich das Blatt und sie saß auf mir. Ihre Hüften kreisten auf meinem Unterleib. Lange würde ich ihr nicht mehr stand halten können. Sie wusste es auch und öffnete ihren BH. Nun konnte ich sie in voller Pracht begutachten. Meine Hände fuhren über ihre Beine an ihren Po. Ich klammerte mich an diesen fest. Das ließ Phoebe aufstöhnen. Geschickt drehte ich uns beide um,sodass ich wieder oben war. Ich genoss diesen Moment und die Aussicht. Ich bewegte mich zwischen ihren Beinen, woraufhin sie mich verschmitzt angrinste. Ich beugte mich immer weiter über sie und fing an ihre Brüste zu liebkosen. "Saug Ross!" Ich schaute sie noch einmal lüstern an und befolgte ihrem Befehl. Das lasse ich mir doch nicht zeimal sagen. Sie fing immer weiter an zu stöhnen. Das könnte Sie meinetwegen immer machen. Es hörte sie so sexy an. Damit sie nicht aufhörte, ließ ich die Hand, die nicht an ihren Brüsten lag, weiter nach unten wandern. Sie zog die Luft ein als ich sie dort zu massieren begann. Eins störte dennoch. Ihr Slip. Schnell zog ich ihr diesen aus und machte mich wieder ans Werk. Sie funkelte mich an, als unsere Blicke sich trafen. Ich wusste ganz genau was sie wollte. So also küsste ich ihre zarte Haut und rutschte bei jedem Kuss ein Stückchen weiter runter. Als ich am Ziel angekommen war, spielte ich mit meiner Zunge und fuhr mit ihr einmal komplett über ihre empfindlichen Stellen. Sie schmeckte so gut. "Komm wieder zu mir.", befahl sie mir. "Warum, ich finde es hier gerade so schön.", jammerte ich. Ich merkte wie Fingernägel über meinen Rücken fuhren. "Ich will weiter mit dir kuscheln." Perplex schaute ich sie an. "Kuscheln? Wie kannst du jetzt kuscheln wollen?" Warte einmal... Kuscheln in so einem Moment... Fingernägel die meinen Rücken kraulten... So wie wir lagen konnte sie den gar nicht erreichen. Langsam öffnete ich meine Augen. Es war alles nur ein Traum! 

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