Hi Leute;)
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch!
Bitte entschuldigt die Rechtschreibung. Schreibt doch bitte in die Kommentare ob ich weiter schreiben soll.
Ein netter Mensch?
Ich rannte so schnell ich konnte. Hinter mir hörte ich Benni und seine Clique. Sie hatten es wie immer auf mich abgesehen. Ich weiß nicht warum sie das immer machten, ich hatte ihnen doch nichts getan. Schnell bog ich um die nächste Ecke. Sie hatten mich bald eingeholt. Ich hörte, das Benni immer näher kam. Und dann tauchte plötzlich vor mir ein Mädchen seiner Clique auf und versperrte mir den Weg. Ich wollte in eine andere Richtung ausweichen, doch von über all kam jetzt sein Gefolge. Bevor ich noch irgendwas tun konnte packte jemand meine Haare und zog an ihnen. Ich brachte nur ein schmerzhaften Schrei zustande. Ich spürte sein Gesicht neben meinem. "Siehst du? Früher oder später kriegen wir dich doch", säuselte er mir ins Ohr. "Lass mich los, ich hab euch nichts getan. Was wollt ihr von mir?", piepste ich mehr oder weniger zurück. Er lachte herzhaft un zog noch doller an meinen Haaren. Ich schrie erneut und diesmal lauter als zuvor. Es fühlte sich so an als würde Benni mir die Haare samt Kopfhaut heraus ziehen. Es brannte fürchterlich und ich verlor wirklich einige heiße Tränen, weil ich wütend war und weil es so weh tat. "Was tut ihr da? Lasst das Mädchen los!", rief jemand hinter mir. Benni zischte was und befahl dann seiner Clique:"Los Leute! Hauen wir schnell ab, das ist Kevin's Vater. Der wird uns noch erkennen." Benni lies meine Haare los, die anderen hauten schon ab. Doch bevor er ging schlug er mir noch so heftig in den Magen, so das ich zu Boden sank. Ich wimmerte und krümmte mich vor schmerzen. Dann wurde alles auf einmal immer dunkler und ich versank in Schwärze.
Die Schwärze klebte wie Teer an mir. Ich konnte mich nich bewegen, nix hören,nur liegen und mich der Schwärze ergeben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verschwand langsam die Dunkelheit,die wie Pech an mir geklebt hatte. Ich spürte etwas kühles nasses auf meiner Stirn liegen. Benommen öffnete ich die Augen und schloss sie sogleich, denn der Raum war zu hell für meine Augen, die noch an die Dunkelheit gewöhnt waren. "Ganz langsam", meinte eine männlich Stimme aus einer Ecke des Raumes.
Mein Gedanke war sofort bei Benni. Ich versuchte einen Arm schützend um mich zu legen aber der Schmerz und meine momentane Trägheit setzten mir zu und verhinderten das ich meinen Arm weiter bewegte. Die männliche Gestalt eilte herbei und versuchte mich zu beruhigen:"Ich bin keiner von denen. Ich habe dich nur verarztet." Misstrauisch musterte ich ihn und kam zum Schluss, das ich ihm glaubte. "Kann ich jemanden anrufen?" fragte er mit dem Handy in der Hand. Ich schaute ihn verwirrt an, sagte aber:"Klar, warum auch nicht?" "Ich würde gern deine Eltern anrufen. Sie mach sich bestimmt große Sorgen", meinte er und klang davon sehr überzeugt zu sein, dass es so war. Ich schüttelte nur den Kopf. Er sah ein wenig erschüttert aus, sagte aber nur:"Komm erstmal was essen. Du hast bestimmt Hunger!" Zur Antwort knurrte mein Magen.
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Unvergesslich
Mystery / ThrillerStellt euch vor jemand sperrt dich ein, foltert dich und du hast nur noch den Wunsch zu fliehen oder endgültig zu sterben. Wenn ihr euch das vorstellen könnt, wisst ihr wie es Cassy geht. während ihrer Gefangenschaft wird sie zudem mit ihrer Vergang...