Unvergesslich

Unmögliches

So etwas hatte ich noch nie gesehen. In Gedanken tadelte ich mich dafür, das ich sie so angemacht hatte. Mit einem winken machte sie wieder auf sich aufmerksam. Ich schaute zu ihr hinüber und versuchte zu verstehen, was sie mit ihren Gestickten ausdrücken wollte. Doch sie war so schnell, das ich es nicht nachvollziehen konnte. "Bitte etwas langsamer", flüsterte ich. Sie atmete einige male tief ein und wieder aus, um sich zu beruhigen und dann versuchte sie es erneut. Sie beschrieb mit ihren Händen einen Menschen. "Der Mann, der uns hier leid zufügt?", riet ich. Sie nickte zustimmend. Dan ging eine Hand zu ihrer Kehle und deutete einen schnitt an. Anschließend tat sie so, als würde sie umfallen. nach einigen Sekunden schaute sie mich wieder fragend an. Ich nickte, denn ich glaubte bis dort, alles verstanden zu haben. Nun legte sie eine Hand auf ihr Herz. Erst deutete sie einen Herzschlag an, dann nicht mehr. Erneut gab ich ihr zu verstehen, das ich es verstanden hatte. Nun zeigte sie eine Linie an und plötzlich ging ihr Finger, während sie die imaginäre Linie zeichnete auf und ab. Ihr Blick, mit dem sie mich dabei ansah, war so überzeugend, das ich es ihr fast geglaubt hatte.

Doch der Gedanke an sich war so absurd, dass sie einfach lügen musste. Außerdem war das unmöglich. Ich schaute sie strafend an, weil ich dachte das sie mich für so doof hält. Doch das war zu unrecht, wie ich einige Minuten oder Stunden später, mein Zeitgefühl war vollkommen weg, feststellen musste. Als ich meinen Richter und eine Person, es war ein Junge sah, gefrohr mir mein Blut. Wie konnte das sein? Das funktionierte nich, wahr unmöglich!! Aber dennoch stand neben dem Mann, die Leiche! Nur war diese keine Leiche mehr sondern lebendig. Mir entfuhr ein lauter schrei und der Junge drehte sich um.

Danke an alle Leser. :)

Zu dem Kapitel und den folgenden, hat mich teilweise das Video "Asylum" von Disturbed inspiriert. :D

Mal so nebenbei ich liebe Disturbed *_*   ^^