Schmerz, der Vorbote des Grauens

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Ich hörte weitere Schritte und eine Hand umfasste meine Haare, zog mich ein Stück  nach vorne. Es schmerzte sehr und mir tropften Tränen hinunter. Mit voller Wucht, drückte die Hand meinen Kopf hinab in die Galle und ich hörte wie mich mein Dad an schrie:"Da siehst du so widerlich und erbärmlich bist du! Na wie findest du das?" Er zog mein Gesicht wieder hoch und ich weinte immer noch. Es stank und er tat mir weh. Was war er nur für ein Monster? Oder war ich das Monster? Warum sollte er sonst so zu mir sein? Mein Dad zog mich den Flur entlang. Er schürfte meine Knie auf, ließ mich schreien und dann sperrte er mich ein. Ich kreischte und schrie, wie am Spies. Verzweifelt schlug ich gegen die Metall Tür und flehte darum, raus gelassen zu werden. Doch nichts öffnete sich. Ich sackte ganz erschöpft auf den Boden zusammen und wischte mir endlich mit meinem Ärmel über den Mund. Gerade als ich fast zur Ruhe gekommen wäre, ertönte in dem Raum ein schrecklich hoher piepston. Es tat in den Ohren weh. Ich versuchte meine Ohren mit meinen Händen zu schützen aber es half nix. Auf ein mal spürte ich was warme an meinen Fingern die meine Ohren immer noch um klammerten. Ich traute mich jedoch nicht, meine Hände weg zu nehmen. Dann auf ein mal herrschte toten stille. In meinen Ohren hallte das Piepen zwar immer noch nach aber ich wagte es meine Hände an zu schauen. An ihnen klebte Blut. Mein Gesicht war verzerrt und stand unter Spannung. Plötzlich leuchtete etwas Rot auf, wie eine tonlose Sirene. Und dann öffnete sich eine Klappe an der decke. Langsam, müde schleppte ich mich unter die Klappe und schaute hoch. Was war das wohl?

Heyy 

Bitte schreibt in die Kommentare, ob ich weiter schreiben soll, das ist mir sehr wichtig.

Lg Freaky16

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