Lucas (POV)
Als das Mittel angefangen hatte zu wirken, setzte ich das Messer am rechten Oberschenkel meiner brünetten Puppe an, und zog einen winzigen Schnitt entlang der weichen Haut.
Ich nahm mir mit der linken Hand die Schere von dem bereiteten Tisch. Schnitt das Fleisch ein wenig weiter auf und legte Messer und Schere wieder ab, nahm mir die Pinzette und das Stück Watte.
Mit der Pinzette weitete ich die Haut und legte das Watte Stück in das offene Fleisch. Dann nahm ich die Pinzette heraus und zog an der Haut der rechten Schnitt Seite.
"Lucas?! Wo bist du?" Kamm es von oben. Ich erschrak. Schnell gab ich der Puppe ein Schlafmittel, und Schlich nach oben.
Als ich am Ende der Wendeltreppe stand sah ich einen verschlafenen Luis der sich gerade über das linke Auge rieb. Wow. Einfach wow.
Aber ich musste wieder runter, ich hatte ihr nur ein schwaches Schlafmittel verabreicht. Bald würde sie aufwachen.
„Na schon wach?" fragte ich ihn grinsend. „Naja wie man sieht stehe ich hier" er lief bei diesen Worten langsam auf mich zu. Neugierig wanderte sein Blick über meine Schulter, die Wendeltreppe hinab.
Schnell packte ich seine Schultern, sah dem kleineren Schönling tief in die Augen und näherte mich seinen weichen Lippen. Obwohl das nur Ablenkung für ihn war, lenkte es selbst mich für einen Augenblick ab.
Schnell löste ich mich von diesem großartigen ‚treffen unserer Lippen'.
Er sah mich erschrocken und ein wenig Leidend an. „Was ist?" flüsterte er mit verschluckender stimme."Ach nicht's" ich lächelte in einen erneuten Kuss hinein. Ich hörte einen dumpfen ton der aus dem Keller kam, in mitten unseres Kusses öffnete ich erschrocken meine Augen.
Ich sagte zu Luis er solle einfach wieder nach oben gehen, ich würde bald nach kommen. Schnell eilte ich die Wendeltreppe entlang und trat ins Zimmer hinein.
Sie war aufgewacht, und schlug um sich. Mit schwerem Fuß, trat ich langsam näher an den Stuhl. Sie wurde ruhiger, atmete jedoch schwer. Das Betäubungsmittel hatte wohl nachgelassen.
Ich zog mir die Handschuhe an, die ich vorher hier zurückgelassen hatte. Die Schere war von ihrem herumgezappel hinunter gefallen. Als ich dies bemerkte, sah ich sie mit einem bösen Blick an.
Ich hob die Schere vom Dunkeln Fliesen Boden auf, und desinfizierte diese. Nun gab ich meine Aufmerksamkeit weiter ihrer Wunde. Ich hatte vor ihre weiche Haut von ihrem zierlichen Körper zu ziehen.
Also schnitt ich die Wunde weiter auf, jedoch nur in die Haut und nicht die tiefe. Um diese dann mit der Pinzette von dem Metalltisch etwas aufzukratzen. So fing ich an einen kleinen Teil ihrer Haut vom Beginn der Wunde mithilfe der Pinzette und einem Säure ähnlichen Mittel abzuziehen.
Sie fing an lauthals an zu schreien. Schnell hörte ich auf, hob Ihr ein in Schlafmittel getränktes Tuch vor den Mund, einschließlich ihrer kleinen Nase.
Sie fiel in eine Art tiefen Schlaf, kurz gesagt sie war nach einiger Zeit bewusstlos. Und ich konnte mich weiter dem entfernen ihrer Haut geben. Ich hatte eine unbeschreibliche Wut auf sie und wusste nicht woher ich diese Gefühle gerade nahm.
Jedoch wollte ich mit diesem Teil meiner Kranken Art aufhören, für Luis. Ich musste nur noch diese beiden Puppen vernichten und schon würde mir ein glückliches Leben mit dem Mann meiner Träume nichts mehr im Weg stehen. Bei diesem Gedanke konnte ich mir das schmunzeln nicht verkneifen.
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Der Mann, der unter Liebe leidet.
Mystery / Thriller„Ich glaube, ich... ich liebe dich Lucas" nuschelte Luis in seine Knie die er fest umschlossen festhielt. Weil er nicht mehr konnte, er litt aus purer liebe zu Lucas. boyxboy don't like it?! Don't read it. Slow Update. ¡¡¡TRIGGER WARNING¡¡¡ Dies...