Kapitel 6.

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«Die Dunkelheit umschliert deinen Geist, frisst ihn auf und das einzige was bleibt ist das elende und nichtsnutzige Skelett»

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~Erzähler Sicht~

Langsam öffnete die junge ,noch vor kurzen gewesene, Padawan ihre schmerzenden Lieder. Obwohl sie spürte,dass sie mit ihrer Persönlichkeit voll und ganz wieder in ihrerm noch vorkurzen ,im Jenseits gewesenen Körper befand, dauerte es wenige Sekunden bis sie die Geschehnisse von vohin realisieren konnte.
Ein unbegründeter und höllisch wehtuender Schmerz hatte sich in ihrem von Schmerzen befallene Geist gefesselt und wollte nicht mehr locker lassen. Teilweiße war ihr Herz noch still, unbelebt und eine unangenehme Kälte durchforstete ihre Seele.

Ihr Blick fiel sofort auf die dunkle und bedrohlich wirkende Decke ihrer kleinen und schmutzigen Zelle. Danach geleitete er zu ihrem völlig ungewohnt schwachaussehenden Gegenüber. Die Augen des jungen Solos waren geschlossen und Tränen hingen an seinen warmen Wangen. Rey wusste noch immer nicht ob sie das Geschehnis von Vorhin der Realität zuordnen konnte,geschweigeden ob es überhaupt irgendetwas mit der Realität gemeinsam hatte. Mit letzter Kraft fasste sie sich ein Herz und versuchte mit ihrer leblosen und eiskalten Hand den Wasserfall der Tränen von Bens blasen Gesicht zu wischen. Langsam öffnete die in zwiespalt lebende Person daraufhin ihre Augen und starrte sie mit einem ungläubigen Blick an. "Danke",erwiderte sie seinen Blick, den sie als überrascht  zuordnete, und fiel erneut in einen tiefen und ruhig unterlegenen Schlaf.

Sie bekam werden mit wie Ben sie hochhob noch wie er ihr einen kalten und sanften Kuss auf die Stirn gab. "Danke",waren genauso auch Bens letzte Worte bevor er ihre dunkle Zelle ohne seinem schwarzen Mantel den er ihr ohne zu zögern übergelegt hatte verließ.

Das letzte was die junge Padawan spürte, war eine wohlige Wärme die ihren davor noch eiskalt gewesenen Körper umgab und ihr erschöpftes und ausdrucksloses dabei ein leichtes und ungewolltes Lächeln an.


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