glück.

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Ein tiefer Einblick in mein Herz, in meine Seele

Wann bin ich glücklich? Eine Mensch hat es geschafft, mich glücklich zu machen. Wenn ich ihn sehe, bin ich glücklich. Sobald ich mich verabschiede, bin ich traurig. Schlecht gelaunt, bis ich ihn das nächste mal sehe. Ich schreibe immer mit diesem Menschen. Täglich, Stündlich, Minütlich, Sekündlich
Aber das ist egal. Das macht mich nur traurig. Ihn nicht bei mir zu haben. Nur an meinem Handy. Nur in einer Hand. Keine Stimme, nur die Wörter die er in einen Kasten getippt hat, erscheinen auf meinem Kasten. Das macht mich traurig. Jede Sekunde, die ich nicht bei ihm ist, ist unnötig. Verloren. Und scheiße. Ich lebe diese Sekunden nur, um ihn wieder zu sehen. In seinem Arm zu liegen. Seine Lippen zu spüren. Seine Hand zu halten.
Ich brauche ihn. Ohne ihn bin ich nicht ich. Ohne ihn bin ich eine Puppe. Keine Gefühle.
Bin ich bei ihm, bin ich ich. Ich fühle liebe. Glück. Freude. Sinn an meinem Leben.
Aber ich sehe ihn zu selten. Wöchentlich 4 Stunden. Viel zu kurz. 168 Stunden hat die Woche. 164 verbringe ich ohne ihn. 4 Stunden liege ich in seinem Arm. Es kommt vor, dass wir uns 4 Stunden nur küssen, kein Wort reden. Nur die Zeit genießen.
Genauso kommt es vor, dass wir 4 Stunden nur lachen. Glücklich sind. Bis ich wieder gehen muss. Unsere Zeit vorbei ist. Weitere 164 Stunden warten folgen. Trauer.
Ich liebe ihn. Er zeigt mir, was glücklich sein bedeutet. Ich kann und will ihn nicht verlieren. Ist er weg, bin ich weg. Ich würde sterben. Ich kann ihn nicht verlieren. Ich habe Angst. Unglaubliche Angst. Und ich spüre Liebe. Unendliche Liebe.

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