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Shawn Mendes- Life of the Party                      
                       H O P E
Ich wollte ihm ehrlich antworten, da ich es hasste etwas vor ihm zu verschweigen, aber wie sollte ich ihm den Bitte sagen, dass ich verdammt nochmal Angst Helen könnte meine Mutter ersetzen.
Alex glaubte mir nicht, da er mich misstrauisch anschaute. Er sagte nichts und kam auf mich zu. Er legte sich zu mir ins Bett. Wir schauten einander an, niemand von uns sprach.

Die unausgesprochenen Worte standen zwischen, aber niemand brach die Stille. Alex strich mir ganz sanft über die Wange und schaute mir tief in die Augen. "Bitte verschließe dich nicht vor mir. Bau nicht die Mauer wieder auf, die wir so mühsam zum Fallen gebracht haben. Du bist mein Stern, der mich erleuchtet, wenn alles in mir noch so dunkel ist. Lass mich dein Stern sein Hope. Rede mit mir, verschließe dich nicht, denn das könnte ich nicht ertragen. Ich liebe dich ." sagte er mit glänzenden Augen. Ich war lange nicht so stark wie Alex, denn mir liefen wie ein Wasserhahn die Tränen. Ich legte mich in Alex' Arme und ließ meine Tränen auf sein T-Shirt fallen.

Ich lauschte seinem Herzschlag und beruhigte mich etwas. " Es tut mir leid Alex. Ich wollte dich nicht anlügen. Ich liebe dich" krächzte ich. Manchmal dachte ich, dass Alex jemand besseres verdient hatte. Früher dachte ich, dass er der typische Player war und mit den Gefühlen anderer spielte, doch diese Seite von ihm als einzigste sehen zu dürfen machte mich stolz. Alex war kein Player. Er hatte nur Angst selbst verletzt zu werden. Alex schob mich etwas von sich um mir in die Augen schauen zu können. "Versprich mir, dass du mich niemals verlässt." In seinen Augen sah ich ,dass es ihm Ernst war und er dieses Versprechen brauchte.

Er brauchte mein Versprechen um seiner Angst nicht die Oberhand zu gewähren. Die Angst eines Tages verlassen zu werden." Ich verspreche dir dich niemals zu verlassen, wenn du es auch nicht tust. Ich brauche dich Alex. Genau wie ich die Luft zum Atmen brauche." Alex lächelte und küsste mich auf die Stirn. " Niemals Baby. Mich wirst du nicht mehr los." sagte er und zog mich wieder in seine Arme und hab mir ein Kuss auf die Stirn. Mit einem Lächeln im Gesicht und das Schlagen Alex's Herz im Ohr schlief ich ein.

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Ich drehte mich auf die andere Seite und wollte mein Kopf auf Alex's warme Brust legen, doch mein Kopf legte sich auf die leere Matratze. Ich öffnete verwirrt meine Augen und sah ,dass andere die Betthälfte leer war. Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht und ging noch im Halbschlaf  ins Badezimmer ,um mir mein Gesicht mit kalten Wasser zu waschen. Ich stellte mich vor den Spiegel und stieß gleich daraufhin einen kurzen Schrei aus. Ich bedeckte schnell meine Augen mit meinen Händen ,, Alex du Idiot! Wickel dir ein Handtuch um deine Hüfte," sagte ich peinlich berührt. Was Alex laut lachen lies ,, Ach komm Baby, das war nur mein sexy Hintern," sagte er noch immer lachend wegen meiner Reaktion. Ich drehte mich nur beleidigt um und ging runter in die Küche. Ich machte mir zwei Sandwiches und biss genüsslich rein.

Nach einer Weile kam Alex in die Küche, aber diesmal angezogen und schnappte sich mein zweites Sandwich ,, Sei  froh, dass du mein Freund bist ,sonst würde ich dir dein kleinen da unten abschneiden," sagte ich und nahm ein Schluck von meinem Orangensaft ,, Wenn  du willst kann ich dir mal zeigen wie groß mein Freund da unten ist," sagte er und legte seine Finger an denn Bund der Jogginghose. ,, NEIN wehe Alex," sagte ich und verdeckte meine Augen ,was ihn zum Lachen brachte . ,, Baby irgendwann wirst du meine Körper nackt sehen und ich deinen." sagte er und gab mir ein kurzen Kuss auf die Lippen. Meine Wangen erröteten.

Ich gab ihm ein Schlag auf die Brust, was mir eher weh tat als ihm. Alex lachte nur und zog mich ins Wohnzimmer , wo wir uns ein Film anschauten.

HopelessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt