~He said something to make you laugh
[...]
Yeah, you look happier, you do"Du hast...was?!", fragte mein bester Freund mit hochgezogener Augenbraue, während in seinen Augen pure Überraschung geschrieben stand, als könnte er nicht glauben, dass ich es tatsächlich getan hatte.
Ich grinste, während ich meine Schulbücher in meinen Spind einräumte, die ich heute nicht mehr brauchen würde, da wir nach der großen Pause nur noch Musikunterricht haben würden.
Musik ist eines meiner Lieblingsfächer.
Man muss nicht viel tun, um eine gute Note zu bekommen und zudem weiß mein Lehrer, dass ich für eine Zeit im Chor war und ihn somit im Voraus schon begeistert hatte. Außerdem brauchte man keine zusätzlichen Schulbücher...Auch auf Yoongi hatte er bereits ein gutes Auge geworfen.
Er mochte seine Ideen, die er in seine Musik setzte und, dass er selbst etwas für seine Kompositionen tat (Er sollte lieber nicht seinen neusten Text zu 'Agust D' Lesen...)Er war der Einzige, der wirklich später etwas Im Bereich Musik machen wollte und das hatte Mr. Ming letztendlich überzeugt.
Ganz im Gegensatz zu Hoseok.
Der begeisterte Koreaner, der womöglich in seinem Fach schon viel zu oft ermahnt werden musste, sagte zwar, dass er Musik an sich mochte, aber nicht mit unserem Lehrer.
Zwar ließ er diese Argumentation dann meist restlich unkommentiert, aber ich persönlich denke, dass es damit zusammenhängen könnte, dass er zu der Musik, die wir im Unterricht behandelten, nicht gut tanzen konnte und so etwas machte ihn schnell unruhig.
Das sah man dann schließlich dann auch an dem Endresultat seiner Note, die er eher belächelte, als enttäuscht zu sein.'Nicht jeder kann von sich behaupten eine 4 in Musik zu haben und das allein nur, weil der Lehrer einen nicht mag. Ich mein, guck dir Yoongi an. Ich bin besonders.', meinte er immer.
Dafür waren seine restlichen Noten auf einem stabilen Stand.Im generellen war Hobi ein viel zu positiver Mensch. Stets gut gelaunt, ein Lächeln auf den Lippen tragend, Leute mit seinem guten Humor ansteckend und mit der Sonne assoziiert werdend.
Und dann dagegen Yoongi.
Er war derjenige, den man in der Klasse wohl als 'Freak' bezeichnen würde.
Der in sich Gekehrte, der mit niemandem etwas zutun haben wollte und größtenteils schwieg.
Derjenige, der im Unterricht eher in seinem Buch Songtexte kritzelte, anstelle sich am Unterricht zu beteiligen.
Derjenige, der fast niemanden seine offene Seite zeigte, in Ausnahme von bestimmten, aber wenigen Personen.
Derjenige, der einem selten ein ehrliches Lächeln schenkte.
Sonst erntete man nur von abfälligem Grinsen, bishin zu in Spott getränktem Mundwinkelzucken, von ihm.Ich glaub viele machten sich noch nicht einmal die Mühe, den 'wahren' Yoongi kennenzulernen, doch wenn man es tat, so wie wir, dann konnte man nicht anders, als ihn zu seinen engsten Freunden zu zählen.
Auflachend rollte ich mit den Augen, ehe ich auf seine Frage hin antwortete: "Ja, habe ich."
Ich schloss meine Spindtür.
"Aber bitte nicht so laut, sonst denken alle noch, ich hätte mein erstes Mal gehabt.""Hast du doch auch.", meldete sich nun auch Yoongi zu Wort.
Hobis Augen wurden groß wie Untertassen, mit denen er seinen besten Freund entgeistert musterte."Du hast dein erstes erfolgreiches Gespräch mit Namjoon geführt, ohne dabei aus der Haut zu fahren. Herzlichen Glückwunsch."
"Erfolgreich?", echote Hobi.
Scheinbar hatten ihm die drei Tage, die er nicht in der Schule gewesen war, so einiges an wichtigen Ereignissen, verpassen lassen.
Zwar hatte er erfahren, dass seine Tanz-AG genehmigt worden war, jedoch hatte ihm Yoongi nicht mehr als das Nötige erfahren lassen."Du hast ihn also rumkriegen können? IHN? Kim Namjoon. Mr. 'Ich-schließe-keine-Kompromisse'?
Jin...wie?!", wild gestikulierend lief Hobi durch unseren Schulflur, während wir zu unserem nächsten Unterrichtsraum liefen.
Zwischenzeitlich hatte ich Angst, er würde mit seinen Armen die Mädchen in seinem Umfeld unkontrolliert schlagen, welche uns mit kritisierenden Blicken musterten.
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「serendipity ❁ namjin fanfiction」
Fiksi Penggemar"Namjoon. Ich weiß für dich mag das Ganze ziemlich absurd wirken, während ich mir hier vor dir für eine AG den Arsch aufreiße und mich zum Affen mache, aber mir bedeutet das nun mal verdammt viel. So viel, dass ich sogar auf die Knie fallen würde. A...