Slytherin Love -Draco FF- /Abgebrochen/

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Dieser Professor Moody ist echt ein ganz schön komischer Kauz, besonders bei den Themen, die er im Unterricht mit uns bespricht.

Flashback

Wir sitzen gerade im Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste und warten auf den Professor. Im ganzen Raum liegt ein gemurmel, bei dem man nur einzelne Wortfetzen vertseht. Auch Hydra und ich unterhalten uns leise, "Was meinst du, wird er im Unterricht mit uns machen?" fragte ich meine beste Freundin. "Ich weiß nicht, aber Kurbispastete backen sicherlich nicht. Der Typ ist ganz schön angst einflösend, ich hab gehört, dass Askaban die Hälfte ihrer Häftlinge diesem Auroren verdankt. Der wird uns bestimmt richtig hart drannehmen." antwortete Hydra mir, ich konnte ihr nur zustimmen, der alte Sack konnte einem echt das Herz in die Hose rutschen lassen, wenn er einen so durchdringlich mit seinem zuckenden Glasauge ansah. Plötzlich hörte man ein lautes Klackern, so hürt es sich an, wenn eisen auf Stein trifft, hinzu kam ein angestrengtes Schnaufen. Es wurde augenblicklich still im  Raum und der Professor oder Auror, wie man es sieht, Alastor Moody betrat das Klassenzimmer und ging nach vorne. Er fing an zu reden und stellte sich vor "Alastor Moody, Ex-Auror, Dorn im Auge des Ministerium und euer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich komme nur auf Bitten von Dumbledore und Schluss. Punkt. Ende.". Also ich muss sagen, er ist mir wirklich simpathisch *hust* *hust*. "Noch was unklar? Wen man rangehet an die dunklen Künste, glaube ich an die praktische Methode. Aber zuerst eine Frage, wer kann mir sagen, wie viele unverzeiliche Flüche es gibt?". Kaum einer meldete sich, nur Hydra und ich. "Ja, ihr beide da." vorderte er uns auf und wir antorteten ihm abwechseln "Es gibt drei unverzeiliche Flüche." - "Den Cruciatus Fluch, er foltert." - "Den Imperio Fluch, er lässt einen die Kontrolle über eine andere Person übernehmen." - "Und den Todesfluch, der Zauberspruch dazu lautet Avada Kedavra.". "Da waren wohl welche in der verbotenen abteilung der Bibliothek:" mutmaßte er und lachte trocken auf "Könnt ihr mir denn auch sagen, warum diese Flüche unverzeilich sind?". "Wer sie anwendet kommt auf direktem Wege nach Askaban." antortete ich schnell, während Moody die Flüche an die Tafel schrieb. "Ganz genau! Das Ministerium will nicht, dass ir diese Flüche kennenlernt, sie sagen ihr seid zu jung dafür. Ich sag was anderes! Ihr müsst wissen, was euch erwartet! Ihr müsst vorbereitet sein! Ich werde euch jetzt mal die Flüche vorführen.". Und das tat er dann auch, auf eine grauenvolle weise, mit einer Spinne, die er zuvor vergrößert hat. Kein schöner anblick, die Spinne sich unter Qualen räkeln zu sehen. Bei der ganzen Prozedur kam mir die Erinnerungg an die Folter von meinen Eltern an mir, ebenfalls mit dem Cruiciatus-Fluch wieder hoch und mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter.

Flashback Ende

Ich saß gerade in der Bibliothek und beschäftigte mich mit meinem Lieblingsfach, Pflege magischer Geschöpfe, als plötzlich eine mir bisher unbekannte Person neben mir auftauchte. Es war einer der Durmstrang Schüler, er sah ganz gut aus, muskulös gebaut, braune hübsch gestylte Haare und schokoladenbraune warme Augen. "Ehm, ich bin Aleksander Navatow" stellte sich der Junge etwas schüchtern, aber dennoch selbstbewusst vor (und ja, das geht XD) , und reichte mir die Hand. Ich nahm seine raue warme Hand und schüttelte sie höflich und stellte mich vor "Myrena Gaunt, sehr erfreut". Ich schenkte ihm ein warmes Lächeln, welches Aleksander erwiederte. "Ich wollte dich fragen, ob wir am Nachmittag nach Hogsmead gehen wollen?" fragte er mich dann, ich war etwas überfordert, aber nicht im negativem Sinn. "Eh, ja klar gerne. So um 15 Uhr?" schlug ich vor und er meinte "Hört sich gut an, ich erwarte dich am Haupteingang." er sah mich noch einmal mit seinem herzerweichenden Lächeln an und war dann auch schon hinters nächste Bücherregal verschwunden.

Ich versuchte noch ein paar Minuten, mich auf mein Buch über magische Geschöpfe der ZM Klassifizierung XXXXX zu konzentrieren, aber die ganze Zeit lag mir Aleksander im Kopf. So ging ich mit einem dauer-Lächeln zum Gemeinschaftsraum und von dort aus in meinen Schlafsaal. Es war Samstag, 11 Uhr, ich hatte also noch vier Stunden bis zu meinem Treffen mit dem mehr oder weniger Unbekannten, bis jetzt wusste ich ja nur seinen Vor- und Nachnamen und schäzte ihn auf circa 16 Jahre.