Kapitel 12

931 27 3
                                    

Nach dem wir wieder zuhause waren bzw bei Maxim, ging ich direkt hoch in 'mein Zimmer' miterweile sage ich dazu mein Zimmer und legte mich ins Bett. 

Was Mir als erstes auffällt ist das, dass Bett nach Palinas Parfüm riecht. Kein Wunder, Sie hat ja hier geschlafen.

Kurz Schloss ich meine Augen, es war schon schwer von meiner mum weg zu gehen. Ich hänge sehr an ihr. Aber es war das richtige. Auch wenn es vielleicht etwas egoistisch ist, aber Noah braucht mal so eine Lektion sonst lernt er nie aus seinen Fehlern. 

"Kira darf ich rein kommen?" hörte ich eine Stimme leise fragen. Maxim den hatte ich mal wieder vergessen

"klar komm rein."

"habe deine Tasche gebracht, kannst sie ja auspacken wenn du willst, aber ob es für zwei Tage was bringt weiß ich nicht."

"Ach ja danke du bist ein Schatz."

"kein Problem, willst du was essen oder noch nicht.  Denn ich will gleich mal zu BK und mir was holen."

"wir haben doch eben erst bei meiner mum gegessen?"

"ja aber ich bin so ein Mensch der ständig Hunger hat. Und 24/7 essen könnte."

"So wie Palina." fing ich an zu lachen. 

Denn es stimmt, die beiden können einfach immer und überall essen egal ob die schon gegessen hatten oder nicht. Und ein Pluspunkt bei Palina ist, das sie nicht zunimmt obwohl sie so viel isst.

"ja. Also willst du was haben oder nicht?"

"Hunger habe ich nicht, aber du könntest Mir ein Eis mitbringen. Darauf hätte ich jetzt Lust."

"sicher das du nichts willst?"

"Ja ganz sicher. Warte ich gebe dir eben das Geld und dann kannst du los."

"für was geld? Engel ich bezahle."

"aber... "

"Kein aber, ich habe dich gefragt also bezahle ich auch." unterbrach er mich.

"gut, wenn du unbedingt zahlen will bitte, tu dir keinen Zwang an."

"Tu ich nicht. Also nur ein Eis? Bist du dir sicher? Ich frage das letzte mal."

"ja nochmal ich bin mir ganz sicher. Das eis reicht mir"

"wenn du meinst. Willst dU mit oder bleibst du zu Hause?"

"ich bleibe hier. Ich muss eh nochmal mit Palina telefonieren."

"dann bin ich los, wen was ist du hast meine Nummer,  weißt wo die Küche ist und wo der Rest ist. Bedien dich einfach."

"hätte ich auch so getan, ohne das du es mir gesagt hast."

"ich weiß." und weg ist er.

Irgendwie gefällt es mir hier. Wenn ich mir später auch eine Wohnung kaufe,  soll sie genauso sein wie diese. Denn diese wohnunh hat das etwas, was andere Wohnungen nicht haben.

Nach kurzem überlegene packe ich dann doch meine Sachen in den Kleiderschrank. Sieht einfach ordentlicher im Zimmer aus und die Tasche stört mich nicht.

Die Schuhe stellte ich ordentlich unten und das Regal und die Oberteile hänge ich auf die Kleiderbügel. Die Hosen lege ich genau ordentlich in das Regel über den schuhen und schloss den Kleiderschrank wieder.

Schnappte mir mein Handy und wählte Palinas Nummer.

"Hay süße, wie geht es dir ist alles gut?" fragte sie direkt

Der Bruder meiner Besten Freundin. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt