Kapitel 22

790 22 0
                                    

*Können wir uns bitte treffen? Müssen reden. Am besten so schnell wie möglich.*

„Habe ihm geschrieben, bist du jetzt zufrieden?" gebe ich klein laut zu
„Ja, ihr müsst reden, er hat es verdient die Wahrheit zu erfahren. Klar weiß er das du in jemanden verliebt bist, aber das du in einer Beziehung bist?! Und über das Thema liebe müsst ihr auch mal reden." höre ich am anderen Ende der Leitung

„Dir ist bewusst das ich das nicht kann? Klar will ich mit ihm reden aber ich kam ihm doch schlecht unter die Nase reiben das ich eine Woche nach dem er mir seine Liebe gesteht in einer Beziehung bin. Wie stellst du dir das vor? Das verletzt ihn noch mehr als eh schon.." gebe ich traurig zu

„Klar ist das scheiße, aber ihn anlügen? Sag es ihm einfach er sollte es wissen."

„Schatz was willst du essen?"
„Ist das mein Bruder?" fragt Palina überrascht
„Nee meiner!? Klar ist es dein Bruder wer den sonst?" fang ich an zu lachen
„Kann es sein das du schon bei ihm eingezogen bist? So oft wie du bei ihm bist, gefühlt hat er mehr Sachen von dir als von sich zu Hause."
„Ehhh nein, ist noch ein bisschen zu früh, aber ja habe mehr Sachen hier als er und mehr hier als bei dir."
„Ich Merk schon, dauert nicht mehr lange dann lebst du bei ihm, ich weiß das, gebe euch noch 2-3 Wochen das fängt ihr an darüber nach zu denken."

„Keine schlechte Idee, muss ehrlich zugeben habe da schon drüber nach gedacht." gibt eine stimmet hinter mir ein Kommentar ab

„Misch dich nicht in unser Gespräch ein Bruderherz. Und warum hast du eigentlich Lautsprecher an Kira?"
„Habe ich immer bei dir, weil wir zu lange telefonieren und mir mein Arm irgendwann anfängt weh zu tun." ist aber echt so, mit Palina telefonieren wir immer Stunden lang, da kann man das Handy nicht die ganze Zeit in der Hand halten.

„Seit Kira hier ist hat sie ihr Handy noch nicht einmal aus der Hand gelegt weil ihr telefonieret habt und sie ist schon fast 2 Stunden bei mir. Wie und worüber kann man bitte so lange reden?" mittlerweile hat Maxim mein Handy in die Hand genommen

„Aber jetzt will ich Gerne Zeit mit deiner besten Freundin verbringen. War nett mit dir geredet zu habe Schwesterherz." und schon hat er aufgelegt.

„Das war nicht nett." fang ich an zu lachen
„Sorry aber sonst hättet ihr nie aufgehört zu reden. Und du bist nicht hier um mit meiner Schwester zu telefonieren."
„Ach ist das so? Bist du dir da ganz sicher?" versuche ich ihn zu Ärgern in dem ich ihm mein Handy weg nehme und wieder Palina anrufen will.

„Ganz sicher" flüstert er an meinem Ohr und küsst mein Nacken.
Plötzlich wurde mein Handy nebensächlich. Und alles andere auch.
Gott liebe ich dieses Gefühl. Gänsehaut über all.

„Soll ich aufhören?" fragt er flüstert und drückt mir seine Lippen wieder in den Nacken.

„nein" gebe ich leise zu
„Mach alles aber hör bitte nicht auf" flehte ich schon
„Bist du dir sicher? Wenn wir jetzt nicht aufhören schaff ich es später nicht."
„Ja ganz sicher" mittlerweile sitze ich schon auf seinem Schoß. Seine Lippen auf meinen, meine Arme um seinen Nacken seine Hände auf meiner Taille.

„Bleibst du heute Nacht hier?" Fragt er an meinen Lippen
„Ja" keuche ich ihm entgegen
Heute ist Freitag also kann ich hier bleiben meine mum versteht das sicherlich

„Gut"

Mit einem Ruck stand er auf und lief die Treppe hoch, im Schlafzimmer lies er mich sanft auf Bett fallen.
Schnell umfasst ich mit meine Beinen seine Hüfte und zog in mit meinem Händen zu mir und drücke meine Lippen auf seine. Seine Lippen machen süchtig und ich kann stolz sagen das es nur meine sind.

Er küsste er mich sanft und mit der Zeit wurden seine Küsse immer stürmischer, immer härter. Und scheiße es gefiel mir. Er weiß das ich noch Jungfrau bin und das ich mein erstes Mal mit ihm haben will ist auch kein Geheimnis.

„Schatz bist Du Dir ganz sicher das du es jetzt willst, nicht das du es später bereust?"
„Ja ganz sicher zu 100%" Mittlerweile habe ich schon mein Pulli und meine Hose verloren im Gegensatz zu ihm der nur sein t-Shirt verloren hat.
Schnell mach ich mich an seine Hose ran und ziehe ihm seine Boxer direkt mit runter. Eben so schnell verlor ich meine Unterwäsche.

„Bereit?" flüstert er mir zu
„Ja" geben ich eben so leise zurück.

_____________________
Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel.
Ich bin nicht so der Fan, der sowas im Detail beschreibt deswegen lass ich das so. Hoffe ihr habt damit kein Problem.

Der Bruder meiner Besten Freundin. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt