Der Bruder meiner Besten Freundin.

Kapitel 10

Als am nächsten Morgen Aufwachte lag ich nicht mehr auf dem Sofa sondern in einem Bett.

Also hat Maxim mich doch gestern Abend in sein Zimmer gebracht.

"Guten morgen" hörte ich jemanden flüstern. Beim genaueren hin schauen sah ich Maxim an seinem Schrank stehen der was sucht.

"Dein ernst, erschreck mich doch nicht so. Und was mach ich eigentlich in deinem Bett ich bin doch auf dem Sofa eingeschlafe?"

"Ja bist du bzw wir, aber ich habe dich vor 10 min hoch getragen, damit du noch schlafen kannst."

Also habe wir doch zusammen geschlafen und nicht einzelnt. Und wieso freut mich das gerade so? Was stimmt nicht mit mir??

"wie spät ist es?"

"9 uhr wieso?"

"fuck ich muss zur Schule und wo sind Palina und Valentin? Wieso hat keiner der beiden mich geweckt?" regte ich mich über meine angeblich besten Freunde auf.

"Naja liegt wahrscheinlich daran, das die beiden auch noch schlafen?"

"was? Wir müssen doch zur Schule, wie konnte das passieren?"

"wir sind gestern alle recht spät ins Bett gegangen, Liegt wahrscheinlich daran."

"vielleicht" murmelte ich und kuschelte mich wieder in die Decke.

"da wir ja schon verschlafen haben, kann ich ja weiter schlafen oder?"

"also wenn du nicht zur Schule gehen willst Dann mach das. Schlaf gut."

"danke"

'Maxim'

Da die andere noch alle schlafen beschloss ich schnell einkaufen zu fahren, denn das einzige essbare was ich noch habe ist die Pizza von gestern und paar Kleinigkeiten im Kühlschrank.

Schnell zog ich mich im Badezimmer um und ging die Treppe runter, wo ich dann meinen Auto sowie Haustür Schlüssel von der Kommode nahm und ging zum Auto.

"Und was soll ich kaufen" murmelte ich vor mich hin als ich einstiegt.

"fangen wir erst mal mit Brötchen an."

Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und tippte in die Notizen meine Einkaufsliste .

'Brötchen'
'Wurst'
'Käse'
'Butter'
'Nutella' für die Mädels
'Gurken'
'Tomaten'
'Salat'
'Eier'
'Marmelade'
'Tee, Kaffee'

Ich glaube das reicht erst mal.

Während der Fahrt zum Supermarkt lief leise das Radio im Hintergrund, ich kenne das Lied nicht aber kenne es trotzen. (wisst ihr was ich meine?)

Am Supermarkt angekommen nahm ich Mir erst einen Korb für den Einkauf und holte dann mein Handy raus.
Eigentlich habe ich Mir das einkaufen viel schneller und leichter vorgestellt.

Denn nach dem ich 45 Minuten durch den Laden gelaufen bin und alles gesucht habe, war ich mit den Nerven am Ende.
Und langsam bereue ich es nie mit meiner Mama einkaufen gefahren zu sein.

Nach dem ich bezahlt habe und wieder im Auto saß, musste ich erst mal durch Atmen. Einkaufen ist echt anstrengend. Wie können die Mädchen den bitte 24/7 Shoppen, ist doch fast das selbe wie einkaufen.?

Aber jetzt erst mal nach Hause und Frühstück vorbereiten.
Den so langsam bekomme ich auch hunger.

Zu Hause ankommen merke ich sofort das alle noch schlafen, oder noch im Bett liegen, da es sehr ruhig ist.