Nachdem ich seinen Namen ausgesprochen hatte, zog er mich zu sich ins Bett.
Mein Herz klopfte so stark, das es sich so anfühlte, als wenn es jeden Moment aus meiner Brust springen würde.
Durchdringend sah er mich mit seinen wunderschönen großen Augen an. Augen, in die ich mich immer wieder verlieren konnte.
,,Ehm, stimmt was nicht?"
Er sagte nichts. Seine Augen sprachen für ihn. Sie funkelten mich lusterfüllt an und schrien förmlich nach körperliche Nähe. Auch sein immer schneller werdender Atem, verriet mir was in ihm vorging.
Mir war bewusst das diese Reaktion nur durch den Alkohol hervorgerufen wurde, aber dennoch, genoss ich es.
Schon sein Blick brachte mich nahezu um den Verstand. Mein Verlangen nach ihm war ohnehin schon unerträglich, was er mir schwer machte, mich zurückzuhalten.
Sein Gesicht kam mir immer näher. Gleich würde der Moment kommen, in dem ich seine perfekten Lippen auf meinen spüren würde.
Ich hauchte seinen Namen, beginnend für einen Satz, den er ohne Worte unterbracht.
Da war er. Der schönste Moment meines Lebens. Mit seiner linken Hand strich er mir am Nacken durch meine Haare und küsste mich. Mein Kopf war im Begriff zu platzen. Jedes Mal aufs Neue, erstaunte es mich, wie gut es sich anfühlte wenn er mich küsste. Es war eben einfach zu schön für meine Vorstellungskraft.
Mit seiner rechten Hand grub er sich einen Weg unter meiner Seite, um mich mit dieser am Rücken festzuhalten. Er vertiefte den Kuss. Meine Gedanken waren überflutet mit Glücksgefühlen, auch wenn diese nicht allzulange anhalten würden. Jede Sekunde musste ich voll genießen.
Während er den Kuss vertiefte, wurden auch andere seiner Handlungen intensiver. Meinen Oberkörper drückte er fest an sich ran. Mit der anderen Hand, zog er mir leicht an meinen Haaren, was mich fast wahnsinnig machte. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn so sehr, das ich heulen könnte. Die Lust in mir war kaum zu unterdrücken. Aber ich musste es, seines Glückes Willen.
Seine rechte Hand fand einen Platz unter meinem T-Shirt woraufhin sich auch seine linke dazugesellte. Er hatte große weiche Hände, welche mir einen Schauer nach dem andern bereiteten. Jeder seiner Berührungen fühlte sich an wie kleine Elektroschocks.
Doch es wäre gleich vorbei. Den Moment genießend, legte ich all meine Gefühle und Sehnsucht in den ersten und letzten Kuss. Mit seinem Becken rutschte er zu mir ran und rieb sich leicht an meinen Körper. Nicht nur ich wollte es, er wollte es auch. Aber so weit würde es nicht kommen.
Er löste sich von mir und schnappte kurz nach Luft.
,,Jungkook..."
Er hauchte meinen Namen während seine Augen geschlossen waren.
,,Taehyung?"
Ihm überkam die Müdigkeit, ausgelöst vom Alkohol, weshalb er einfach einschlief. Nachdem er eingeschlafen war, strich ich ihm noch einmal durch die Haare und über sein makelloses Gesicht, bevor ich selber auch versuchte zu schlafen.
Bevor ich jedoch einfschlief, hauchte ich ihm noch meine Gefühle entgegen. Danach, betrat auch ich das Traumland.
,,Ich liebe dich Taehyung."
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No Future // Jungkook
FanfictionIch liebe dich. Drei Worte, die ich ihm immer sagen wollte. Ich brauche dich. Drei Worte, die meine Gedanken füllte. Ich liebe dich. Drei Worte, die er niemals hören würde. Bleib bei mir. Drei Worte, welche meine Letzten waren. ☆·°.· ·.°·☆ ☆·°.· ·...