Kapitel 22

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Hand in Hand, voll romantisch unso, gingen wir nachhause. Tugba lief grinsend hinter uns hinterher. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich löste mich von Marco und ging ran. Meine Mutter war dran. "Ja?... Hallo Mama... Wo ich bin? Bei Marco, ich dachte Mario hat dir das erzählt?... Ja. Immernoch... Was für eine Überraschung?... WAS?!... Äh... Doch. Natürlich freu ich mich... Du Mama... Hier is echt schlechter Empfang!... Ja. Ich bin in einer halben Stunde da... Ja, ich bring Mario mit... Tschüß." Ich legte auf und seuftze. "Was ist?", fragte Marco überrascht. Ich hatte grade echt kein Plan wie ich ihm das erzählen sollte... Meine Mutter hatte mit grade erzählt, dass sie einen Job in München gefunden hatte. Wir würden nach München ziehen. An sich garnicht so schlecht. Meine Freunde waren alle in München. Mario... Felix... Marie... Ich arbeitete in München... Früher hatte ich mich drüber aufgeregt, dass wir hier in Dortmund wohnten. Die Fahrzeit zu meiner Arbeit zum Beispiel. Oder das ich hier niemanden kannte. Aber über die Monate hatte ich gelernt, das hinzunehmen. Ich hatte angefangen, dass hier zu akzeptieren, wenn nicht sogar zu lieben. Und allein wegen Marco, es war mir klar, dass ich ihn bis vor kurzem nur aus der Öffentlichkeit kannte, würde ich hier bleiben. Aber ich konnte meine Mutter nicht alleine lassen. Sie brauchte mich. Ich war über die Jahre immer bei ihr gewesen. Mich kannte sie am besten. Mir vertraute sie. Und wenn ich sie jetzt allein lassen würde, hätte sie niemanden mehr. Wirklich niemanden. Das brachte ich nicht übers Herz. Sie war meine Mutter. "Hallo? Jacky?" Marco riss mich aus den Gedanken. "Ich... Äh... Weiß nicht wie ich d-das erklären soll..." "Bitte. Versuchs einfach.", bat er und nahm meine Hand. "Meine Mutter hat grade angerufen...", fing ich an. "Und?" "Wir ziehen nach München.", sagte ich fest. "Was? Wirklich?" "Ja." "Wir werden uns nicht mehr sehen können. Ich hab im Moment sehr viel zu tun... Und nach München ist es sehr weit." "Es tut mir leid, Marco." "Du kannst nichts dafür." "So fühl ich mich aber." Ich schaute auf den Boden. Er legte mir eine Hand auf die Wange. "Vergiss mich nicht, Baby.", hauchte er.

// Nach so langer Zeit mal wieder ein Teil :) Bitte seid mir nicht böse, dass so selten was kommt._. Aber ich finde immoment sehr wenig Zeit zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch.Und bitte: Falls du das hier liest: Lass mir bitte ein Vote und ein Kommi da!! <33

Ps: Ich werde das Titelbild und somit auch das Aussehen von Jacky etwas verändern! :)

Lg

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt