This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)

Kapitel 15

"Nein." "Hör mal bitte auf immer 'Nein' zu sagen." "Nein." Ich seufzte. Er schaute mich schief an. "Komm schon." "Was?" "Küss mich jetz." "Marco? Du spinnst.", sagte ich und schlug ihm leicht auf den Bauch. Er zog eine Augenbraue hoch. "Tu ich das?" Ich nickte heftig. "Na und?", fragte er. "Ich mag keine Spinner küssen.", lachte ich. Er grinste mich schief an. "Du lachst wieder.", stellte er fest. "Das is deine Schuld.", sagte ich. "Schuld?" "Mh. Du bist Schuld daran, dass ich wieder lache." "Oh Madame. Das tut mir jetz aber leid!", grinste er. Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und knuddelte ihn ganz fest. Er lachte. "Was geht bei dir ab?!", hechelte er, denn ich drückte ihn so sehr, dass ich ihm die Luft nahm. "Danke Marco." "Wofür?" "Alles." "Alles?" "Ja." Irgendwie fühlte ich mich bei ihm so... Geborgen. Ja. Das war das richtige Wort. Geborgen. Aber das lag nicht nur daran, das er ziemlich groß war, oder ich ziemlich klein, oder whatever, es lag auch an etwas Anderem. Etwas, was ich Jahre lang verdrängt hatte. Was ich nie zugelassen hatte. Dieses Gefühl, was ich früher gehasst habe. Und, um ehrlich zu sein, es hat mich auch gehasst. Dieses Gefühl. "Liebe", haben die anderen es genannt. Aber ich nannte es immer "sinnlos". Aber jetzt, dass mit Marco, war etwas anderes. "Woran denkst Du?", fragte er und riss mich aus meinen Gedanken. "Daran, dass ich dich jetzt gerne küssen würde." "Warum tust Du es nicht?" "Weil ich Angst habe." "Wovor." "Davor, verletzt zu werden." Ich schaute ihm tief in die Augen. Er schaute mich eindringlich an. So, als wollte er wissen, woran ich dachte. Aber das sollte er nicht wissen. Auf einmal lächelte er, legte eine Hand unter mein Kinn und kam mir näher...

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