Kapitel 10

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Sie kamen sofort. Als sie den Tisch sahen, klappte ihnen die Kinnlade herunter. "Oha.", sagte Mario. "Gefällt's?", fragte ich grinsend. Sie nickten heftig. "Dann können wir ja jetzt essen, oder?", lachte ich. Sie setzen sich blitzschnell an den Tisch. Ich setzte mich neben Mario, gegenüber von Marco.

Als wir aufgegessen hatten, fragte mich Marco: "Was machst Du eigentlich beruflich?" "Och. Also ich bin bald Chefin einer großen Firma, modele nebenbei und joa. Das war's eigentlich auch schon.", antwortete ich. "Bist du erfolgreich?", wollte Marco wissen. "Womit?" "Modeln." "Ja, ich denke schon. Ich werde sehr oft gebucht, muss aber leider auch manche Jobs absagen. Ich hab wenig Zeit. Leider. Aber das wird besser, wenn ich Chefin bin. Dann kann ich von Zuhause arbeiten.", erwiderte ich. Er nickte interessiert. Dann wollte ich aufstehen, um das Geschirr zur Spülmaschine zu schaffen, aber Marco rief schnell: "Bleib sitzen! Ich bin Gastgeber." Ich grinste. "Kann ich duschen gehen?", erkundigte ich mich. "Na klar. Zweite Tür rechts.", rief Marco aus der Küche. Ich stand auf und ging in das Bad.

Ich zog mich aus, stellte mich unter die Dusche und schaltete das Wasser an. Es tat wahnsinnig gut, es einfach mal über meinen Körper laufen zu lassen. Ich spürte wie ich Gänsehaut bekam.

Als ich aus der Dusche rausgestiegen war, band ich mir ein Handtuch um den Körper und wrang meine Haare etwas aus. Dann lief ich auf den Flur und suchte Marco und Mario. Als ich sie gefunden hatte, fragte ich: "K-kann ich vielleicht ein paar Sachen haben?" Ein bisschen peinlich war es mir schon, aber Marco lächelte nur. "Klar, warte.", rief er und ging aus dem Raum. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Jogginghose und einem Shirt wieder. "Unterwäsche hab ich leider keine.", lachte er. "Haha wie witzig. Danke.", grinste ich zurück. Dann ging ich zu meiner Tasche. Ich hatte immer frische Unterwäsche in meiner Tasche. Immer. Aber ich wusste nicht wieso. Ich ging also mit den Sachen ins Bad und zog mich an. Als ich fertig war, nahm ich den Föhn, der auf dem Waschbeckenrand lag und steckte den Stecker in die Steckdose.

Als meine Haare trocken waren, putze ich noch Zähne und ging schließ in das Zimmer, welches Marco mir vor dem Abendbrot gezeigt hatte und legte mich ins Bett. Dann klopfte es plötzlich an der Tür.

// Danke so so so sehr für 1k Reads!! *.* Nach neun Teilen! Ihr seid mega! <3 Ich Freu mich immer über Kommis und Votes! Also bitte lasst welche da!! <33

"und steckte den Stecker in die Steckdose." Der Satz is geil, das müsst ihr schon zugeben xd :D

~Jule <3

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt