Kapitel 19

1.9K 66 3
                                    

"Jacky... Ich...", fing er an. Aber ich unterbrach ihn. "Glaubst Du echt das ich jetzt Bock hätte mit dir zu reden?! Tja. Falsch gedacht.", rief ich sauer, aber er ließ sich nicht beirren. Er setzte sich vorsichtig neben mich und schaute mich an. Aber ich drehte meinen Kopf weg und starrte an die Wand.  "Jacky... Es tut mir leid oke? Ich hätte nicht weggehen sollen... War es denn sehr schlimm?", fragte er. "Ach nee... Quatsch! War nur schweinekalt und es hat wie sau geregnet! Ganz ehrlich Marco... Was war denn das jetzt für eine dumme Frage?!", motzte ich und blickte ihn böse an. Er schaute mich traurig an. "Hör auf mich so anzugucken!", schimpfte ich. "Warum?" "Weil... Weil... Marco Du bist dumm!", rief ich. Er schaute mich verwirrt an, aber ich setzte mich auf seinen Schoß, sodass ich ihm immernoch ins Gesicht schauen konnte. Ich weiß echt nicht, was mich da geritten hat, aber ich musste ihn jetzt einfach küssen. "Was hast du vor?!", fragte er geschockt. "Wir fangen da an, wo wir vorhin aufgehört haben.", grinste ich. Er legte seine Hände an meine Wangen und zog mich zu sich. Ich schloss die Augen. Als ich seine Lippen auf meinen spürte, kribbelte alles in mir. 'Ja sicher Jacky. Vergiss es. Du wirst dich nicht in ihn verlieben. Nein... Wehe...', tadelte eine Stimme in mir, aber ich antwortete nur mit einem imaginären Grinsen. 'Zu spät...', dachte ich grinsend, bis ich vollendens mit Marcos Lippen verschmolz.

Ich konnte mich einfach nicht von ihm lösen. Wahnsinn. Vor fünf Minuten hätte ich ihn am liebsten noch umgebracht...

Vorsichtig fasste ich unter sein Shirt. Boah. Der Junge hat echt Muskeln. Er lächelte in den Kuss und zog dann seinen Kopf zurück, um sich das T-Shirt auszuziehen. Schließlich lagen auch unsere anderen Sachen "schön gestapelt" neben dem Bett auf dem Boden. Und dann passierte das, was nun mal passiert, wenn zwei sehr sehr 'wollende' Menschen nackt aufeinander lagen...

Am nächsten Morgen wurde ich wach, da die Sonne durch das Fenster in mein Gesicht schien. Ich schaute neben mich. Marco schlief noch. Ich strich ihm über den Arm, aber er wurde trotzdem nicht wach. Schließlich beschloss ich Frühstück zu machen, aber als ich aufstehen wollte, murmelte Marco: "Bleib hier Jacky!" Ich schaute ihn erschrocken an. "Ernsthaft jetz?! Du warst die ganze Zeit lang munter?!", fragte ich gekünstelt überrascht. "Naja... Ich war munter.. Aber nicht geistig anwesend!", lachte er in sein Kissen. "Wir haben gestern das Abendbrot verpasst...", fing ich an zu erzählen. Aber ehrlich gesagt war es nicht das, auf was ich hinaus wollte.  "Mh.. Naja.. Mario hätte sich auch einfach ne Pizza bestellen können oder so..", sagte er grinsend. "Stimmt. ", nickte ich. Dann schwiegen wir uns beide eine Weile an.

"Marco?", durchbrach ich schließlich die Stille. "Ja?" "Ich muss mit dir reden... Hör zu, das mit uns... Gestern... Das war eine einmalige Sache, stimmt's? Ich mein, 'One Night Stand', oder?"

// Boom :D Und da isses passiert :o xd Wer hätte damit gerechnet? Und was denkt ihr, antwortet Marco? :D
Vote?
Kommi?
*.*
Lg :)

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt