Kapitel 23

1.6K 59 2
                                    

ACHTUNG! :D Ich werde gleich noch eine Info hochladen, lest sie euch bitte nachher durch, ist wichtig! :) // "Werde ich nie!", flüsterte ich und er wischte mir die Träne, die mir über die Wange lief, vorsichtig weg.

*Zwei Wochen später*

Mittlerweile wohnen wir schon fast 14 Tage in unserem neuen Haus, das zum Glück nicht weit von Mario's Villa entfernt war.

Der Abschied von Marco fiel mir damals sehr schwer. Ich sollte ihm schwören, auf jeden Fall viel mit ihm zu skypen, whatsappen und telefonieren. Und wenn es die Zeit erlaubte ihn auch so oft wie möglich zu besuchen. Er war ja nicht aus der Welt. Und die lange Zugfahrt nahm ich für ihn auf mich.

Der Umzug verlief auch ganz gut. Innerhalb von zwei Tagen war unser Haus komplett eingerichtet. Und ich war sogar mit Mario neue Möbel für mein Zimmer kaufen. Er bestand darauf, zu bezahlen, obwohl ich das garnicht mag, wenn jemand etwas für mich bezahlt.

---

Es klingelte an der Tür. Aber ich wollte garnicht schauen wer unten war. Stattdessen setzte ich meine Kopfhörer auf und schaltete meinen MP3-Player an. In letzter Zeit war ich sehr in mich selbst gekehrt und ließ nicht wirklich jemanden an mich ran. Aber meine Mutter verstand das, und ließ mich in Ruhe. Ich saß sehr oft in meinem Zimmer und mir ging es im Moment echt nicht gut. Ich war müde und mein Kopf brummte. Aber das dauerhaft. Felix und Marie kamen mich oft besuchen, aber sie konnten mir nicht wirklich helfen. Mario hätte es bestimmt geschafft mich aufzumuntern, aber er war mit seiner Mannschaft in einem Trainingslager. Deshalb konnten wir auch nur schreiben oder skypen.

"Lass mich los!", schrie meine Mutter von unten. Augenblicklich schreckte ich hoch. Ich rannte zur Treppe und schaute runter. Was ich dort sah, schockte mich. Ich presste mir die Hand vor meinen Mund. Mein Schrei erstickte in meiner Hand. Ich zog sofort mein Handy aus der Tasche und rief die Polizei.

Mein Vater stand in unserem Flur und hielt meiner Mutter ein Messer an die Kehle. Verzweifelt presste ich mich an die Wand. Was sollte ich machen?! Wenn ich runter rannte, brachte ich mich in Gefahr. Wenn ich jedoch auf die Polizei warten würde, könnte er meine Mutter schon getötet haben, bevor die Polizei eintraf.

Er presste sie immer weiter an die Wand. Sie konnte nicht mehr schreien. Ihre Schreie verendeten in Lauten.

// Also Leute :D Zwei Dinge:

1. Erstmal danke für 6k Reads! *-* Ihr seid echt geil :D

2. Aber ich find es ein bisschen schade, dass so wenige Kommis da lassen oder Votes._. Ich möchte echt ein bisschen Feedback! Gefällts euch? Ja? Wenn Nein, was kann ich verbessern? Wie findet ihr meine Schreibweise? Was kann ich verbessern? Schreibt mir doch einfach ein Kommi! :)

-- Ab 3 Votes und 1 Kommi geht's weiter!--

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt