Kapitel 24

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Hey Leute :) Erstmal was gaaanz wichtiges! Ihr seid echt die aller aller aller besten Leser die es auf dieser Welt gibt! Ich schleim nicht! Es ist wirklich so! Erstmal danke für alles! *-* 6.6k Reads, über 300 Votes und 40 Kommis! *-* Wie geil is det denne?! *-* Ihr seid echt die Beeeschten!! *o*

Mein Vater zischte sie immer wieder an, aber ich verstand nicht was er sagte. Er drückte ihr das Messer immer weiter in den Hals. Dann sah ich, das Blut an den Hals meiner Mutter lamgquoll. "Nein!", schrie ich und rannte die Treppe runter. Mein Vater lockerte vor Schreck den Griff um den Hals meiner Mutter, sodass sie sich mit letzter Kraft aus seinen Armen drehen konnte und auf den Boden fiel. Er schaute sie noch kurz an, sah dann aber, dass sie nicht mehr weg konnte und machte dann Schritte auf mich zu. Ich presste mich an die Wand. Aber er kam immer näher. Sein Gesicht war wutverzerrt. "Lass mich!", krächzte ich. Aber als er vor mir stand, schlug er mir mit der Faust ins Gesicht und ich sackte zu Boden. Er trat ein paar mal auf mich ein, als plötzlich die Sirene der Polizei ertönte.

Mein Vater drehte sich erschrocken um. Ich sah, wie er versuchte wegzurennen, aber die Polizei konnte ihn an unserer Haustür festnehmen. Ich krabbelte zu meiner Mutter. Sie hockte auf dem Boden und war blutüberströmt. Ich schaute auf die Wunde an ihrem Hals.

"Mama...", flüsterte ich verzweifelt. Sie schaute mich an und versuchte stark zu wirken. Aber erst jetzt merkte ich wie das alles sie in letzter Zeit mitnahm. "Frau Schneider? Wir werden sie jetzt mitnehmen.", sagten zwei Ärzte die sich über uns beugten und meiner Mutter und mir die Hand hinhielten. Ich nahm die des Einen und er zog mich hoch und zeigte auf die Trage, in die ich mich dann reinlegte.

Ein paar ärztlichen und psychischen Untersuchungen später, wurden wir beide wieder aus dem Krankenhaus entlassen. 'Die denken ich bin durchgedreht!', dachte ich wütend und kickte einen Stein weg. Meine Mutter ging neben mir und sagte nichts. Ich schaute sie an. An ihrem Hals klebte nur noch ein großes Pflaster. Ihre Schnittewunde wurde genäht. Aber Schlimmeres ist ihr zum Glück nicht passiert. Jedoch sah sie sehr sehr müde und fertig aus. "Mom?", fragte ich sie vorsichtig. Sie schaute mich an, sagte aber nichts. "Was wird nun?" Eine Träne lief mir die Wange runter. "Ich weiß es nicht, Schatz.", flüsterte sie und ich sah, wie auch sie weinte. Wir gingen eine Weile schweigend weiter, bis sie plötzlich stehen blieb und sich zu mir umdrehte. "Jacky. Ich will hier weg. WEIT weg. Und Du kommst mit.", sagte sie fest. "Aber...", fing ich an, verstummte dann aber. Sie hatte Recht. Wir sollten hier weg. Aber wohin?

Als wir zuhause angekommen waren, setzen wir uns auf die Couch.

"Mama? Wohin?", durchbrach ich das Schweigen. "Kennst Du noch meine Freundin? Maya?"

Ich schaute sie erschrocken an. "New York? Du willst nach New York? Mama das kannst Du mir nicht antun!", rief ich und sprang auf. "Jacky ich brauch dich jetzt!", flehte sie. Ich schaute sie wütend an. "Geht es hier eigentlich immer nur um dich?! Was ist mit mir?! Ich muss alles zurück lassen! ALLES! Meine Freunde! MARCO! Du hast ja niemanden!", schrie ich und bereute es im nächsten Moment wieder. Meine Mutter fing an zu weinen. "Nein nein nein! Das... Das war jetzt nicht so gemeint! Oh mein Gott! Mom das tut mir so leid!", sagte ich und hielt mir geschockt die Hand vor den Mund. "I-Ich komm mit nach New York Mama. E-es tut mir so leid was ich gesagt habe!"

// Lg :) Und lasst ein paar Votes und Kommis da :*

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt