Kapitel 26

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Jo Leute :D Nachdem ich euch ja um eure Meinung gefragt hab, und ihr mir sie auch gesagt habt (DANKE dafür *-*), werde ich das Ergebnis jetz mal "bekanntgeben" :D

Also: Weil ihr alle einheitlich dafür wart, das sie nich mit ihrer Mutter nach NY fliegt, lass ich sie jetzt nach NY fliegen :D

... Scherz :p//

"Das kannst Du sowas von vergessen! Nirgendwo hingehen werde ich! Das hier, Mom, ist mein Leben! Wenn du mit deinem verkackten Leben nicht klar kommst, dann ist das nicht mein Problem!", schrie ich und rannte aus dem Zimmer. Ich griff noch nach meiner Tasche und packte schnell noch mein Handy und Portemonnaie ein, die glücklicher Weise beide auf dem Schuhschrank im Flur lagen, und rannte aus dem Haus.

Ich beschloss zum Bahnhof zu laufen und zu Marco zu fahren. Zum Glück hatte ich in meinem Portemonnaie noch genug Bargeld und eine Bankkarte hatte ich außerdem auch noch.

Die Zugfahrt über schwieg ich einfach nur und starrte aus dem Fenster. Mit jedem Meter den der Zug weg von meinem Zuhause fuhr, desto weiter zurück ließ ich auch meine Mutter. Es tat mir schon weh, sie allein zu lassen. Aber so wie sie in letzter Zeit mit mir umgegangen war, so hart das auch klingt, hatte sie es einfach nicht anders verdient.

Als der Zug am Hauptbahnhof in Dortmund hielt, stieg ich hastig aus und suchte mir schließlich ein Taxi. "Einmal bis zum Phönixsee bitte.", sagte ich. Er nickte. "20 Euro wären das." Ich kramte meine Geldbörse aus meiner Tasche und gab ihm dad Geld.

Die Fahrt über schaute mich der Taxifahrer immer wieder besorgt an und fragte immer wieder ob was mit mir nicht in Ordnung wäre. Aber ich wimmelte ihn immer wieder mit einem "Mir geht es gut." ab. Als er vor Marcos Haus hielt, rief er mir noch ein "Passen sie auf sich auf!" hinterher, bevor er weg fuhr.

Ich ging zu Marcos Haustür und atmete tief durch. Wie würde er reagieren?

Ich klingelte. Nach kurzer Zeit stand Marco vor mir. "Jacky? W-was machst Du hier?", fragte er überrascht. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und brach in Tränen aus. "Ich kann nich mehr Marco!", weinte ich. "Hey Maus! Was is los mit dir?! Komm mal her Kleine!", flüsterte er und zog mich zu sich. Er drückte meinen Kopf an seine Brust und legte seinen Kopf von oben auf meinen. Er streichelte mir sanft über den Rücken. Seine Arme waren irgendwie so... So... Beschützend. So, als würden sie mich trösten wollen.

// Leutis ihr seid echt bescht *-* Hab euch alle so lieb! <3 Danke für (ich glaube es sind schon soviele, weiß ich grad nich, ich guck gleich :p) 7k Reads und so viele Votes und Kommis! *-* Seid weiter so fleißig ihr Guten :D Ich freu mich so sehr drüber! *-*

Lg :)

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt