Liebe kennt keine Grenzen

Das Privatkonzert

Laurane's Sicht

Ich war seit zwei Tagen wieder zu Hause und heute war das Privatkonzert. Ich freute mich sehr darauf. Ich schrieb jetzt seit zwei Tagen mit Marcus und freute mich ihn jetzt wieder mal zu sehen. Es klingelte an der Tür und ich mach auf, es war Laura. " Hei.", grinste sie. "Halli hallo.", rief ich übermütig und dann gingen wir los . Die Halle die M & M gemietet hatten war nicht weit entfernt, da ich mit Krücken unterwegs war.

Als wir in die Halle angekommen waren, leitete uns ein Mittarbeiter zu unseren Plätzen und dann fing das Konzert an. Ich war hin und weg. Sie waren so gut . Beim Lied " First Kiss ", kam Marcus zu mir und sang neben mir. Dann bat er mich aufzustehen, als er nicht singen musste und dann sang er weiter: "You are my first kiss ..." , wertend dessen legte er seine Hand  auf meinen Hals und Küsste mich auf den Mund, seine Lippen waren so weich und ich ging auf den Kuss ein. In meinem Körper spielte ein Feuerwerk, das nicht aufhören wollte. Dann löste er sich von mir und grinste mich an. Dann sang er weiter. Den rest des Konzertes konnte ich mich meine Augen  nicht von Marcus wenden. " Verliebt?", lachte Laura. " Ich würde eher sagen total verschossen", lachte ich zurück.

Nach dem Konzert kamen Marcus und Martinus zu uns." Und wir fandet ihr es ?", fragte Martinus. "Super!!", riefen ich und Laura im Chor. Wir redeten noch eine ganze weile und dann sagte Laura plötzlich: "Wir müssen gehen." "Ja, es ist schon spät.", meinte ich. Wir standen alle auf und ich wollte mich gerade in Bewegung setzen, da hielt mich Marcus an der Hand fest. "Warte.", sagte er . Laura drehte sich zu mir um und sagte : "Ich warte dann, draussen mit Martinus." Dann gingen beide raus. Marcus nahm mich bei der Taille und zog mich zu sich, dann legte er seine Lippen auf meine und in mir explodierte wieder ein Feuerwerk. "Ich musste das noch mal tun, ich konnte mich nicht zurück halten." ,wisperte Marcus. " Dann tus nicht.", diesmal küsste ich ihn. Als wir uns lösten strich er mir über die Wangen. " Ich liebe dich", flüsterte er. " Ich dich auch.",entgegnete ich. "Willst du mein Mädchen sein ?" "Was führ eine frage, Ja !", grinste ich, dann erstarb mein Gesicht. "Und wie sollen wir das mit der Distanz regeln, du wohnst doch in Norwegen und ich in der Schweiz." " Ach mach dir keine Sorgen , erstens ich fliege erst in drei Tagen wider zurück, zweitens ich bin nicht irgend jemand sondern Marcus, der alles für dich machen würde und drittens liebe geht auch über Grenzen hinaus." "Ja du hast recht, gehen wir zu den anderen ?" Ich humpelte mit meinen Krücken schon los. Als Marcus mich packte und auf seinen Armen hochhielt. " Was soll das ?", fragte ich empört. " Ich tue doch alles für meine kleine Prinzessin.", lachte er und trug mich hinaus. Die anderen zwei grinsten uns nur an als sie uns sahen. Sie konnten sich nur vorstellen was wir gemacht hatten. "Da scheinen sich zwei gefunden zu haben.", lachte Laura " Ihr strahlt über beide Ohren, es ist fast schon peinlich.",lachte Martinus. "Lass uns doch leben.", entgegnete ich lachend. "Ja ja schon gut ihr zwei Turteltauben ich gönne es euch ja.", lachte Martinus.