Die lebhafte und eigentlich immer gut gelaunte 21 Jährige Hexe Alisa Roy weiß schon seit ihrer frühen Kindheit, dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen Eltern sind. Die vermeintlich Muggelgeborene erfährt, dass ihre Eltern Todessern zum Opfer gefal...
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„Alisa! Wir sollten das nicht tun!", entkam es Lucius, während sich ihre Lippen erneut trafen und er die junge Hexe trotz seiner Worte hochhob, um sich mit ihr auf den Zweisitzer hinter sich fallen zu lassen. Nun saß Alisa auf seinem Schoß, seine Arme umschlangen ihre Taille und Alisas Hände ruhten auf seinen Schultern.
„Ich weiß...!", hauchte sie in den Kuss hinein, ehe sich ihre Zungen einen weiteren wilden Kampf lieferten, welchen die Einundzwanzigjährige Hexe irgendwann ergeben aufgab und Lucius ihre Lippen vollends für sich eroberte.
„Also lassen wir's?", entkam es ihr, als Lucius völlig unerwartet von ihren Lippen abließ und nun ihren Hals entlang küsste.
„Nein!", raunte er mit warmer Stimme und fuhr in seinem Tun fort. Alisa legte seufzend den Kopf in den Nacken, ließ ihm somit mehr Platz diese elektrisierenden, federleichten Küsse auf ihrer Haut zu verteilen, ehe sie ihren Blick wieder auf den blonden Zauberer legte, der sie in diesem Moment völlig um den Verstand brachte.
Noch in ihrer Bewegung, hatte Lucius nach dem Saum ihres Pullovers gegriffen, welcher wenige Sekunden später auf dem Boden landete. Ihre Blicke trafen sich. In ihnen lag Sehnsucht, Verlangen, aber auch eine Spur von Verwirrtheit und Überwältigung.
Für wenige Sekunden waren Beide im Blick des Anderen gefangen, ehe Lucius seine Hände warm und sanft über Alisas Rücken gleiten ließ und sich ihre Lippen erneut in einem verlangenden Kuss fanden.
Indessen hatte sich die junge Hexe dazu entschlossen, langsam, Stück für Stück, die Knöpfe vom Hemd des Blonden aufzuknöpfen. Am Ende streifte die junge Hexe dieses über seine Schultern. Als nun Alisas kleine, weiche Hände über Lucius nackten Oberkörper wanderten, jeden Muskel und jede Narbe nachzeichneten, war es für den Blonden, als würde seine Magie in seinem Inneren vollkommen verrückt spielen.
Seine Sinne waren vollkommen berauscht von diesem unerwarteten Verlangen nach der Wärme und den Berührungen dieser jungen Hexe. In den letzten Tagen hatte er sich immer wieder dabei erwischt, wie er genau darüber nachgedacht hatte. Darüber, wie sich ihre, scheinbar makellose, weiche Haut unter seinen Händen anfühlte und ebenso, wie sich diese zierlichen Hände auf seiner Haut anfühlten.
Dass er nun zuließ, dass sich diese Gedanken völlig unbeabsichtigt bewahrheiteten und Alisa sich ebenso in einer Welle aus Verlangen, Neugier und Sehnsucht darauf einließ, machte es dem erfahrenen Zauberer nun unmöglich – das hier – zu beenden.
Obwohl sein Verstand ihn immer wieder genau dazu bewegen wollte. Seufzend vergrub Alisa ihre Hände in den langen blonden Haaren Lucius', um ihn immer näher an sich heranzuziehen, während ihre Küsse immer wilder und leidenschaftlicher wurden.
Im Gegenzug strichen die Hände des stolzen Zauberers an ihren Seiten entlang und ließen nun die Träger ihres BHs von Alisas Schultern fallen.
Seine warmen Hände strichen über ihr Schlüsselbein, während die andere den Verschluss ihres BHs öffnete und dieser nun ihrem Oberteil auf den Boden folgte. Ein Keuchen entkam Alisa, als Lucius seine Hände sanft über ihre Brüste gleiten ließ und wenige Sekunden später eine ihrer Brustwarzen mit seinen Lippen umschloss. Immer noch hatte sie ihre Hände in seinen Haaren vergraben, hielt den Griff fest und deutete dem Blonden an Ort und Stelle zu verweilen. Während er eine ihrer Knospen mit seinen Lippen umsorgte, daran saugte, seine Zunge darüber gleiten ließ und hin und wieder sanft hinein biss, umschloss eine seiner Hände Alisas andere Brust, massierte diese mit sanftem Druck und entlocke Alisa immer mehr lustvolle Geräusche.
