Ich spürte, das mich jemand in den Armen hielt. ,,Nelly, gleich geschafft." diese sanfte Stimme. Michael trug mich also, aber wohin?
Ich spürte etwas leichtes, bequemes unter mir. Jetzt kommt alles wieder. Mein Vater. Ich bin zusammengebrochen. Jetzt bekam mich meine Angst wieder. Ich fing an zu zittern. Und öffnete meine Augen in der Hoffnung ich bin weit weg.
,,Oh Gott, Nelly, bitte beruhige dich, du bist sicher. Er ist nicht hier." Michael kam zu mir gerannt und nahm mich in den Arm um mich zu beruhigen. Ich lehnte mich an seine Brust. Seine Wärme, seine Nähe, seine Liebe, ich brauchte ihn. ,,Michael, wo sind wir? " er sah mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an. ,,Nelly, wir sind bei mir zuhause. Nachdem du zusammengebrochen bist, legte ich dich in dein Bett und packte deine Sachen zusammen. Ich rief meine Bodyguards an und sie halfen mir deine Sachen runter zutragen. Dann nahm ich dich und trug dich ins Auto. Und Jetzt bist du hier." ich bin in Neverland? Ich bin ihm so dankbar, für alles was er für mich tut. Ich möchte ihn auch mal was zurückgeben. ,,Michael, ich weiß nicht, wie ich dir noch Danken soll, du hast so viel getan für mich." er schüttelte seinen Kopf. ,,Nelly, ist schon in Ordnung, ich mache das gern für dich. Ruh dich erstmal aus. Ich hol dir noch was zu Trinken, du musst durstig sein." dankbar nickte ich ihm zu.Ich sah mich ein wenig um. Dieses Zimmer ist so schön, zwar schön altmodisch eingerichtet aber alles passt. Viele edle Holzmöbel, und das Bett, das ist super weich. Alles ist ein wenig mit Gold fiziert. Und die Deko, schöne Porzellan Vasen. Man merkt, Michael liebt die Natur. Michael kam mit dem Wasser zurück und setzte sich neben mich. ,,Nelly, Frau Sina hat mir einen Brief in die Hand gedrückt. Weißt du um welchen es geht? " wir sollten alle vor Michaels kennenkernen ein Brief schreiben, was wir ihn schon gerne immer mal fragen wollten oder erzählen wollten. Oh Nein, ist das Peinlich. Ich habe da mit reingeschrieben, das ich ihn Liebe und sowas. Was soll er nur von mir denekn? Ich nickte nur, aber sah aus dem Fenster. ,,Das brauch dir nicht peinlich sein. Ich find es sogar wunderbar, das du so ehrlich bist."
Er nahm mich in den Arm. ,,Ruh dich aus Nelly, morgen besprechen wir alles weitere... " er sah mich an und gab mir ein kleinen Kuss auf die Wange und ging. Jetzt habe ich Schmetterlinge im Bauch. Fühle ich wirklich mehr als nur Fanliebe? Und selbst wenn, Michael fühlt bestimmt nicht so. Ich kenn ihn ja erst seit zwei Tagen, aber es fühlt sich so an wie liebe auf dem ersten Blick. Das darf einfach nicht sein. Er ist 28 ich bin 19 fast 20. Was soll ich nur tun?Michael
Ich laß mir den Brief nochmal durch. Ich fand es so süß, was sie geschrieben hat. Ich werd dann nochmal nach ihr sehen.MICHAEL
Danke Michael, durch deine Musik hast du meiner Mum und mir sehr geholfen. Ich bin mit deiner Musik groß geworden, denn meine Mum war auch ein rießen Fan gewesen. Leider kann sie dies nur noch vom Himmel beobachten.
Wir fieberten immer gemeinsam sobald man dich ihm Fernsehen gesehen hat.
Ich mag dich echt gern, oder besser gesagt ich liebe dich.
Du bist meine inspiration seit meine Mum nicht mehr auf der Erde ist.
Danke Michael, für alles.
In Liebe
NELLYIch freu mich, das ich Nelly schon durch meine Musik helfen konnte. Ja das mit ihrer Mum tut mir wahnsinnig leid. Es macht mich selbst traurig zu wissen, das sie auch ein rießen Fan von mir war. Diese Zeilen berühren mich.
Sie liebt mich, hat sie geschrieben. Meinte sie diese Fanliebe oder doch mehr? Sie ist wirklich ein sehr Hübsches Mädchen, nur sie ist 19 na gut fast 20 sie hat in paar Tagen Geburtstag. Als ich sie das erste mal sah, glaubte ich wirklich nicht, das sie Therapie brauch. Aber alles was sie mir erzählte, erschütterte mich. Ich mag sie, ich bekomme Schmetterlinge im Bauch, nur wenn ich an sie denke. Nennt man das wirklich schon Liebe? Ich darf nicht in sie Verliebt sein. Ich kenne sie doch erst zwei Tage.
Ich gehe mal nachsehen ob sie in Ordnung ist.Nelly
Die Tür ging langsam auf, ich wusste es ist Michael. ,,Nelly? Alles in Ordnung? " er kam rein und machte die Tür zu. ,,Mir gehts besser Michael, danke." er setzte sich an mein Bett. Er sah Nachdenklich aus. Wer weiß, worüber er nachdachte, vielleicht über ein neues Album? Wer weiß.
,,Das freut mich zu hören." ,,Kannst du noch ein bisschen hier bleiben? " er sah mich an und ein lächeln kam über seine Lippen. Diese Lippen sind bestimmt weich und zärtlich. Oh Gott hör auf, nur daran zu denken. Wie sich das wohl anfühlt, wenn wir uns küssen? Nein, ich schüttelte den Gedanken gleich wieder bei Seite.
,,Klar, wenn du das möchtest." ich kuschelte mich an ihn ran. Ihn stört das anscheinend überhaupt nicht. Ich hab mich jetzt schon so oft an in gekuschelt und er scheint es zu mögen und zu genießen. ,,Nelly, dass mit deiner Mum tut mir echt leid. Ich denke die ganze Zeit daran, wie ihr beide zu meiner Musik tanzt und singt." ich schaute ihn ein wenig traurig an. ,,Ist schon ok Michael, sie beobachtet alles jetzt von Oben. Weißt du ich kann sie zwar nicht mehr sehen und fühlen aber ich denke sie ist immer an meiner Seite." er sah mich ein wenig erschrocken an. ,,Das hast du wunderschön gesagt Nelly, hast du jemals ein Lied für deine Mum geschrieben? " ,,Ja, das habe ich, ich hab es ihr auch paar mal vorgespielt, weil sie es liebte. Seit dem Tod, spielte ich dieses Lied nie wieder." ich schaute an die Decke. Michael legte ein Arm um mich und mir vielen die Augen zu.........
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Ich werde da sein für Dich
FanficNelly ist gerade 19 geworden und bekommt nur noch Ärger. Sie hat keine eigene Wohnung und lebte im Heim aber erfährt das ihre geliebte Mutter vor kurzem verstorben ist und ihr Vater bald aus dem Gefängniss kommt. Sie ist total verzweifelt, leidet a...