Nun ist es soweit, nun geht es nach Hause. Aber nicht als zerbrochene junge Frau, sondern als Pflegemum und Verlobte eines Super Stars. Bis vor wenigen Monaten dachte ich an mein allein sein. Und nun bin ich Mama. Echt seltsam aber es fühlt sich richtig an.
Katie liegt an Michaels Schulter und schläft. Michael dagegen sah aus dem Flugzeugfenster und entspannte sich immer mehr.
Es hasste es instinktiv zu fliegen das merkte man ganz deutlich an seiner Nervösität.,,Sehr geehrte Fluggäste, wir befinden uns im Landeflug. Bitte nehmen sie die aufrichtige Sitzhaltung ein und legen sie ihren Sicherheitsgurt an. Vielen Dank."
Ich weckte Katie vorsichtig und sagte ihr das sie ihren Gurt anlegen soll. Mit verschlafenen Augen legte sie ihren Gurt an und hielt Michaels Hand noch fester als vorher.
Michael lächelte mich an und kümmerte sich um Katie. Ich ging auf mein Platz zurück und legte auch mein Gurt an. Ich hasste Landungen, hab immer solche Schmerzen im Ohr durch den Druckausgleich im Sinkflug.Mir rollten die Tränen die Wangen herunter dieser Druck tut echt weh. Ich versuchte es mit Ohrstecker zur Dämmung aber es halt nichts.
Endlich ist der Boden zu sehen und setzten auf. Jetzt höre ich auf einem Ohr garnichts mehr. Ich sah wie Michael aufstand und auf mich zu kam und ich weinte einfach los. Dieser Schmerz, es macht mich fertig.Ich umarmte ihn fest und er streichelte mir sanft über den Rücken. Das wirkte doch ziehmlich beruhigend. Katie stand auch auf und umarmte uns beide.
,,Mummy nicht weinen."
,,Katie, Mummy hat schmerzen, ihr geht es nicht gut. Komm wir gehen erstmal aus dem Flugzeug. Ich pass auf das mummy nichts passiert."
Katie nahm einen der großen Rucksäcke und lief hinter Michael aus dem flugzeug heraus. Es sah so süß aus denn sie drehte sich immer wieder zu mir um zu sehen das es mir besser geht.
Aus de Terminal raus nahm Michael eine Hand.,,Bist du wirklich bereit für das was kommt?"
Ich sah in etwas unsicher an aber nickte und gab ihm ein Kuss. Wir gingen raus und Katie hatte zu ihrem Schutz ihr Gesicht verdeckt. Und da waren sie die Blitzlichter und die kreischenden Fans. Jetzt wird mir klar das ich mich daran gewöhnen muss.
Michael winkte seinen Fans und dann stiegen wir in die Limo und fuhren langsam durch die Menge.Katie legte sich hin als Kissen ihr Rucksack und schlief weiter. Ich kuschelte mich an Michael und schlief kurzer Zeit später ebenso ein. Michael streichelte mich behutsam am Kopf und gab mir ein sanften Kuss auf meinen Kopf. Ich liebe ihn so sehr das es manchmal weh tut. Aber bin froh ihn kennengelernt zu haben. Es veränderte mein Leben und er macht mich wirklich sehr glücklich.
Nach drei Stunden Fahrt kamen wir auf Neverland an. Mir ging es noch nicht besser also nahm Michael die sachen und schaffte mich ins Schlafzimmer. Irgendwas stimmt nicht mit mir aber was genau kann ich nicht sagen. Vielleicht eine Erkältung oder einfach nur der Stress.
Zum Abend wurde ich munter und ging runter zu Michael.
,,Wo ist Katie? Schläft sie schon?."
,,Hey Prinzessin, du bist ja munter. Ja sie liegt im bett und schläft. Geht es dir besser?"
,,Nicht wirklich. Michael irgendwas stimmt mit mir nicht. Ich dachte es könnte vielleicht eine erkältung sein aber so fühlt sich das nicht an."
Michael kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
,,Soll ich einen Arzt rufen, der dich mal durchcheckt? Nelly ich mach mir echt Sorgen um dich."
,,Ist vielleicht besser Michael. Nicht das ich etwas ernstes habe."
,,Ok, ich ruf ihn an leg dich doch daweile auf das Sofa und ruh dich aus. Ich mach dir ein Tee."
,,Danke Michael. Ich liebe dich."
,,Ich dich auch meine Prinzessin."
Ich machte es mir bequem auf dem Sofa und keine 15 Minuten später kam schon der Arzt.
,,So das ist Nelly? Mal sehen was ich für dich tun kann. Was sind denn die Beschwerden.?"
,,Naja allgemeines Unwohlsein und starke Rückenschmerzen. Ich bin ständig müde was gar nicht zu mir passt. Irgendwas stimmt nicht Doktor."
,,Ok, dann lass mich mal Fieber messen danach mach ich mal vorsichtshalber ein Ultraschall. Um zu sehen ob mit deinen Organen alles in Ordung ist."
...........................................
,,37,8 C°, ein wenig gestiegen aber ist in Ordnung. Ok, wir machen jetzt das Ultraschall und dann werden wir weiter sehen."
Michael
Ich ging daweile nach Katie sehen. Sie war doch ziehmlich erschöpft. Ich machte die Tür langsam auf und sah sie in Ruhe schlafen ich machte die Tür leise wieder zu und ging zurück zu Nelly.Ich sah das ihr Tränen herunter liefen nun machte ich mir wirklich Sorgen. Vielleicht ist es wirklich etwas ernstes? Ich hoffe nicht ich hielt ihre Hand und streichelte ihren Kopf zur Beruhigung.
,,Doc, was ist es. Ist es was Ernstes? Muss ich mir ernsthaft Sorgen machen?"
Nelly
Ich musste einfach anfangen zu weinen als ich diese Nachricht erfuhr. Nun bin ich gespannt wie Michael reagiert.,,Michael du solltest dir wirklich ernsthaft Sorgen machen, es ist wirklich ernst."
Er sah mich mit einem beunruhigenden Blick an und hielt meine Hand noch fester. Innerlich musste ich schmunzeln.
,,Sag Doc, was hat sie."
,,Michael ich kann nur sagen Herzlichen Glückwunsch."
,,Wie jetzt??"
,,Michael, ich bin schwanger."
Er sah mich mit großen Augen an und umarmte mich. Er konnte es nicht glauben.
,,Wir werden erneut Eltern. Ich..ich weiß nicht was ich sagen soll..."
Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss.
,,Nelly, du müsstest nur ein Termin bei deinem Frauenarzt machen und sag gleich das ein anderer Arzt die schwangerschaft festgestellt hat. Dann wünsche ich euch alles gute und viel Gesundheit für dich liebe Nelly."
,,Ja mach ich danke, auf wiedersehen."
,,Auf wiedersehen."
Der Arzt ging und ich überlegte ich bekomme mein erstes Baby mit Michael. Ich bin verlobt und schwanger womit habe ich mir das verdient.
,,Nelly, ich liebe dich so sehr. Dich und das ungeborene in deinem Bauch."
,,Ich liebe dich auch."
DU LIEST GERADE
Ich werde da sein für Dich
FanfictionNelly ist gerade 19 geworden und bekommt nur noch Ärger. Sie hat keine eigene Wohnung und lebte im Heim aber erfährt das ihre geliebte Mutter vor kurzem verstorben ist und ihr Vater bald aus dem Gefängniss kommt. Sie ist total verzweifelt, leidet a...