"So, why do you cut?", fragte ich sie und blickte auf die Narben auf ihrer Haut. Unzählig waren sie auf ihrer Haut hinterlassen. Schwer schlucke ich und sah dann auf meine Narben. Nie hätte ich gedacht, dass so viele Teenager in meinem Alter sich ritzten. Aber genau in diesem Moment hatte ich es gesehen. Auch wenn hier nicht alle im Raum sich ritzten, wir hatten alle eins gemeinsam: Wir waren depressiv.
Depressionen tauchen nicht ohne Grund auf. Bei mir hatte sie sich langsam eingeschlichen in mir. Von Zeit zu Zeit hatte ich mich immer lustloser und bedrückter. Monate waren vergangen und meine Stimmung hatte sich nicht gebessert, stattdessen fühlte ich mich unnützlich und fing mich schließlich an zu ritzen.
"I'm bullied at school. They say I'm ugly and I don't have friends. It started as I went to junior high. We moved at summer break so I hadn't known anybody. Immediatly they judged me", beantwortete sie mir meine Frage und ihre grünen Augen sahen in meine. "What about you?"
"As I were ten my parents decided to have a second baby. After a year my Mum conceived and... yeah.. After nine months my sister was born. Everybody gave their attention to her. First it was good for me, I could do whatever I wanted to do. But after a while I started to feel lonly and unloved. I thought it would be better than being dead than alive."
"Don't say something like that", meinte dann das blonde Mädel neben mir, aber ich schüttelte den Kopf. Einander sahen wir uns die Augen.
"What's your name?" Ich legte meinen Kopf schief und hielt ihren Blickkontakt noch etwas stand, bevor ich wieder auf ihre Narben starrte. Sie machten ihre Haut so hässlich. Die meisten waren schon verheilt, dennoch sah ich, dass auch frischere Narben sich dort zeichneten. Rot schimmerten diese und ich wusste, welchen Schmerz sie gespürt hatte, aber es war nichts im Vergleich zu, wie Leute einen verletzen konnten.
Manche Leute verstanden nicht, wie man sich selbst so verstümmeln konnte, aber würden sie durch das durchgehen, durch das wir durchgehen, würden sie es verstehen. Viele von uns wussten nicht weiter.
Magersucht, Ritzen, Drogen und Alkohol sind Folgen von psychischen Schmerz. Es gibt viele Folgen von psychischen Schmerz, erstrecht, wenn sie sich zur Depression entwickelt.
"I'm Sam." Das blonde Mädel neben mir mit den giftgrünen Augen wurde Sam genannt. "Why?"
"Because you don't know me, Sam. You don't may to say whether I shall say." Meine Stimme klang bitterer, als ich wollte, aber es sförte mich nicht. Sie sollte wissen, dass sie nichts über mich sagen konnte. Es war meine Entscheidungen und meine Gefühle, ich sagte ihr auch nicht, sie sei hübsch, auch wenn sie es war.
"I- I'm sorry", stotterte sie und schüttelte den Kopf.
"Shut up and don't waste my time."
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zu viele Ideen /: auf jeden fall ist dies nur ein 'Vorspann' und nicht der Anfang der Geschichte. ich werde schon ein bisschen mehr aus Michaels Vergangenheit schreiben und bla bla bla :D
Ich hoffe euch geällt der Vorspann so :D
~ Jessi x
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Depressed [michael clifford ~ 5sauce]
Fanfiction❝I was carfull and cool but they tore me apart like a hurricane A hand full of moments I wished I could change but I was carried away Give me therapy I'm a walking travesty But I'm smiling on everything Therapy you were never a friend to me and you...