Kapitel 41 / Epilog

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"Was machst du da?", fragte Phoenix und lugte über meine Schulter. "Wir haben Kunden."
Ich schlug das Buch zu und erhob mich. Durch die Bücherregale hindurch konnte ich sehen, wie Laura versuchte, fünf Kunden abzuwimmeln.
Phoenix runzelte die Stirn und las den Einband. "Was machst du mit Sachbüchern?"
"Mich aufs College vorbereiten."
Sie stieß einen Freudenschrei aus. "Du gehst aufs College? Wo? Wann? Was studierst du? Sag mal, hast du eigentlich einen Abschluss?"
Ich hatte mich inzwischen an Phoenix' sozial-geschwätziges Wesen gewöhnt. "Ich habe mich an der University of Denver beworben. Jura."
Als Lake meinen Bewerbungsbogen gefunden hatte, hatte sie heftig losgelacht - zum ersten Mal seit dem Tod ihres Vaters. Phoenix jedoch lachte nicht, sie schien eher beeindruckt zu sein.
Ich wartete nicht darauf, dass sie noch etwas sagte, sondern ließ den Tisch in der hintersten Ecke der Bibliothek zurück. Ich war nicht bereit, meinen Job zu verlieren, nur weil ich mich in der Arbeitszeit mit etwas anderem beschäftigte.
Phoenix eilte mir hinterher. "Wann hast du die Zeit gefunden, dich einzuschreiben? Du bist seit vier Tagen zurück!"
Es war nicht leicht gewesen, durch die Anstürme der Fragen gut anzukommen. Erklärt hatten wir uns immer noch nicht. Victor und ich versteckten uns größtenteils vor seiner Familie, nachdem wir einmal vorbeigeschaut hatten, um ihnen mitzuteilen, dass wir gesund zurück waren, und kaum noch fortgekommen waren. Derzeitig hatte noch keiner der Benedicts herausgefunden, wo unser Haus lag, doch es konnte nicht mehr lange dauern.
"Ich habe noch keinen Zulassungsbrief bekommen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er kommen wird."
Die Teenager, die sich um Laura gedrängt hatten, ließen von ihr ab, sobald ich hinter den Bücherreihen auftauchte. Ein Mädchen zischte seiner besten Freundin etwas ins Ohr. Die Freundin kicherte hinter vorgehaltener Hand.
Phoenix schoss einen wütenden Blick in Richtung der Freundinnen. "Sorry. Ich wusste nicht, dass es Teenager sind. Sag mal, bist du dir sicher, dass du hier weiterarbeiten willst?"
Kaum war ich zurück in der Stadt, hatten die Gerüchte schon wieder angefangen. Ich begegnete auf beinahe jedem Weg tuschelnden Jugendlichen. Jedes Mal, wenn Victor und ich zusammen gesehen wurden, fingen wir Blicke ein, bemerkten Menschen, die uns anstarrten.
"Ich arbeite hier nicht, weil es mir Spaß macht, sondern weil ich Geld brauche", antwortete ich trocken.
Phoenix sah mich zweifelnd an. "Und wenn Victor dich finanziert? Wirklich wenig Geld verdient er auch nicht, oder?"
Ich hatte andere Gründe als Phoenix, mich nicht auf das Geld meines Freundes zu verlassen. Während sie es tat, weil sie sich nicht wohl damit fühlte, auf seine Kosten zu leben, wollte ich einfach nicht abhängig sein. Falls der Tag kommen würde, an dem ich fliehen musste, konnte ich mich nicht darauf verlassen, dass Victor mir das Geld dafür gab.
"Mein Studium dauert bis zu acht Jahre", erklärte ich. "Ich werde hier arbeiten müssen, bis ich etwas Besseres gefunden habe; ich kann nicht acht Jahre lang nur auf Victors Kosten leben."
Laura presste ihre Hände vor der Brust zusammen und riss ihre Augen dankbar auf, als ich Phoenix stehen ließ und mich den Jugendlichen widmete. "Was wollt ihr?", fragte ich.
Ein Junge streckte mir eine selbst zusammengebastelten laminierte Papierkarte entgegen. "Wir sind von der Schülerzeitung."
Ein zweiter Junge schoss ein Foto von mir, betrachtete es auf dem Display seiner Kamera. Er runzelte die Stirn. "Könntest du direkt in die Kamera gucken?", fragte er mich und hob sie schon wieder an. "Ich brauche dein ganzes Gesicht."
Ich schlug die Kamera runter. Auch wenn ich bezweifelte, dass sich irgendjemand für eine Schülerzeitung interessierte, konnte ich es mir nicht leisten, in irgendwelchen Medien aufzutauchen. Nicht, solange ich nicht wusste, ob ich auf legale Weise aus dem Gefängnis geholt worden war.
"Was wollt ihr?", wiederholte ich.
"Wir wollen dich interviewen", meinte eines der Mädchen, als hätte das eigentlich klar sein müssen. "Wie du Victor Benedict entführt hast und damit davon gekommen bist."
"Tiger hat nichts dergleichen getan!", verteidigte Phoenix mich wütend. "Was fällt euch eigentlich ein? Das ist Belästigung."
Der Junge hob seine Kamera, um Phoenix abzulichten, und sie hob ihre Hände vor das Gesicht. "Wollt ihr behaupten, dass sie nicht dafür verantwortlich ist, dass Victor Benedict sich für mehrere Tage in Gefangenschaft befunden hat?"
"Ja, das wollen wir! Wer erzählt so einen Mist herum?"
Lake spazierte just in diesem Moment durch die Tür, zwei riesige Kaffeebecher in der Hand. Als sie die Jugendlichen entdeckte, verzog sie angewidert das Gesicht. Ihre Maske saß wieder fest auf ihrer Nase, kein Anzeichen jedweder Verluste war erkennbar. Sie hatte es William noch immer nicht erzählt.
"Was ist denn hier los? Tiger, bist du plötzlich berühmt? Warum hast du mir nichts gesagt?"
Sie drückte mir einen Becher in die Hand und stemmte ihre nun freie Hand in die Hüften.
"Die haben sich in den Kopf gesetzt, dass Tiger Victor entführt hat", berichtete Phoenix kopfschüttelnd. Laura verschwand fluchend aus der Sicht, bevor Lakes Blick auf sie fallen konnte.
Lake kniff die Augen zusammen. "Wenn ihr kleinen Flöhe etwas von Tiger wollt, dann macht euch darauf gefasst, dass ich euch ans Ende der Welt jagen werde. Hört auf, Lügen zu erzählen, oder ich warne euch, ihr werdet es euer Leben lang bereuen!"
Eines der Mädchen zog vorwitzig ihre Augenbrauen hoch. "Bist du eifersüchtig?"
Lake starrte einen Moment zwischen ihrem Kaffee und dem Mädchen hin und her, dann entschied sie sich, gab Phoenix ihren Becher und maschierte aufrecht auf das Mädchen zu. Sie packte ihr Handgelenk, drehte es um, sodass das Mädchen sich bücken musste und somit deutlich unter ihr schwebte.
"Jetzt hör mir mal zu", zischte Lake. "Ich habe Zugriff auf deine Akte. Wenn du nicht zum Wohle deines physischen Wohlbefindens oder deines Rufs die verdammte, lügende Klappe hältst, dann vielleicht, um deine Zukunft zu sichern, hä? Und, glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, dann erst werde ich es Victor Benedict erzählen. Dann kannst du deinen Freunden hier erzählen, was es wirklich heißt, wenn man etwas bereut. Oder vielleicht kannst du es auch nicht mehr erzählen, wer weiß. Vielleicht wirst du nicht mal mehr fähig sein, es ihnen aufzuschreiben."
Das Mädchen verhielt sich ruhig, doch sie hatte ihre Zähne zusammengebissen und ihre Lider aufeinandergepresst. Lake zog sie einen Zentimeter weiter zu sich und drehte den Arm weiter. Das Mädchen keuchte vor Schmerz.
"Habe ich mich klar ausgedrückt?", fragte Lake.
Das Mädchen nickte.
"Antworte mir, solange du es noch kannst", höhnte sie.
"Du hast dich klar ausgedrückt", murmelte das Mädchen.
Lake stieß es zurück. Sie richtete sich auf, ließ ihren Blick über die anderen vier Schüler gleiten. Brutalität glitzerte in ihrem Blick. "Das gilt für jeden einzelnen von euch. Ich kriege es mit, wenn noch etwas passiert - und ich werde reinste Freude daran haben, euch dafür bezahlen zu lassen."
Die Schüler hielten es für besser, die Flucht zu ergreifen. Sie glaubten Lake offensichtlich jedes Wort.
"Danke", murmelte ich, sobald sie weg waren.
Lake schenkte mir ein höhnisches Lächeln. "Ich halte die Loyalität zu Artgenossen."
Das bezog sich aufs Lügen, nicht etwa auf die Verbundenheit über unsere toten Bekannten.
"Du bist eine Peinigerin", fauchte Phoenix.
Lake sah sie ausdruckslos an. "Und ich stehe dazu."
"Du stehst nicht nur dazu, du hast vermutlich auch wirklich noch Spaß daran."
Lake seufzte. "Ich bin ein Missglück, ich weiß, Phoenix. Ich habe einen Freund, der nichts lieber tut, als mich auf meine Fehler aufmerksam zu machen. Aber tatsächlich hätte ich sie nicht fertiggemacht, wenn sie nicht auf Tiger losgegangen wären. Wenn du uns entschuldigen würdest, Tiger hat Pause und mir geschworen, sie würde mir bei Victors Training beistand leisten."
"Hast du das?", fragte Phoenix und zog ihre Augenbrauen zusammen.
Ich nickte. Lake grinste.
Als ich Lake am Flughafen in Victors Armen hatte weinen sehen, anstatt dass sie zu William gegangen wäre, um ihren Verlust zu verkraften, hatte ich verstanden, dass es nicht darum ging, dass er mich über sie stellte. Er würde mich schützen, er würde sein Leben für mich geben. Doch ich konnte mich auch selbst schützen.
Also war mein Grund, Lakes Lüge nicht aufzudecken, nicht, dass ich mich bei ihr beliebt machen wollte. Der Grund war schlicht weg, dass ich wieder eine Freundin haben wollte. Lake würde mir nicht wichtig werden. Nicht so, dass es mich beeinträchtigte.
Doch ich brauchte eine Rückhand. Ich brauchte jemanden, der meine Lügen deckte, der mir ein Alibi lieferte, ohne dass ich mich erklären musste, der mich unterstüzte, wenn ich manipulativen Mist baute. Für diese Aufgabe war Lake exzellent geeignet.
Wir liefen schweigend nebeneinander durch die Stadt. In einer der angeheizten Diskussionen zwischen Victor und Lake hatte ich herausgehört, dass er ihr seit Monaten vorhielt, dass sie sich kein Fahrzeug beschaffte, und als sie ihr Motorrad aus Deutschland schicken lassen wollte, war die Fracht verloren gegangen.
Victor hatte ihr die Geschichte zwar nicht abgekauft, aber im Endeffekt hatte er sich bereit erklärt, ihre ständigen Verspätungen einfach zu schlucken.
"Wie läuft's mit deinem Jurastudium?", triezte sie, als ihr langweilig wurde.
"Ich warte noch auf die Aufnahmebestätigung."
Sie schnaubte. "Da kannst du lange warten. Wie genau willst du studieren? Du hast nie die Schule beendet, du hast einen Menschen umgebracht, du saßt im Gefängnis. Selbst wenn sie das nicht herausfinden, hast du keine Bildung. Sag mal, findest du es nicht irgendwie ironisch, dass ausgerechnet du dich für ein Jurastudium eingeschrieben hast?"
"Victor sagt, du lässt dich zum Personenschützer ausbilden", erwiderte ich kalt. Victor hatte selbst ihr gegenüber verschwiegen, dass ich inzwischen zwei Menschen auf dem Gewissen hatte.
Sie grinste. "Du bist gut. Ich wusste nicht, dass du spöttisch sein kannst."
"Ich kann alles sein, wenn ich darin langfristig einen Nutzen sehe", antwortete ich. "Sogar ehrlich."
Lake blieb stehen, holte aus, zielte und schleuderte ihren leeren Kaffeebecher quer über eine Seitenstraße auf einen Mülleimer. Während er durch die Luft segelte, presste sie die Hände zusammen, kniff die Augen zusammen und murmelte leise Stoßgebete.
Der Kaffeebecher knallte gegen die Öffnung, verschüttete einen Bodenrest und verschwand im Inneren der Tonne. Lake stieß ein gedämpftes Triumphgeheul aus.
"Nicht zu lügen scheint ein ziemlich schwieriges Unterfangen für dich zu sein, nicht wahr?", frotzelte sie, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich richtete.
Die Blicke der Passanten ignorierend, gingen wir weiter. "Ich meister's."
Das Gebäude, auf das Lake mich zuführte, war eine Polizeiwache. Mir entging nicht, dass die Frau mich unentwegt beobachtete, auf meine Reaktion wartete. Ich enttäuschte sie, indem ich keine zeigte.
Auf der Wache schien sie inzwischen bekannt zu sein. Oder die Polizisten hatten Bessers zu tun, als sich auf zwei Frauen zu konzentrieren, die ohne Bewachung reinkamen.
Zielstrebig führte Lake mich durch das Revier, ohne den Personen, denen wir begegneten, eines Blickes zu würdigen. Sie klopfte nicht, sondern drückte die Tür ungefragt auf und platzte in den sich dahinter befindenden Trainingsraum.
Victor wartete auf sie, doch als ich hinter ihr in der Tür auftauchte, verwandelte sein Spott sich in Argwohn. "Was wird das?", fragte er, kam auf uns zu und küsste mich zur Begrüßung kurz.
Lake stopfte ihre Hände in die Taschen. "Ich kam auf die fabelhafte und wirklich brillante Idee, dass du dir in Tigers Anwesenheit eventuell überlegen willst, ob du den Sadisten wirklich raushängen lassen willst. Weil, ich meine, ehrlich, die Frau hat schon genug mit schlechten Männern zu tun gehabt."
Victor sah mich kurz an. >Da machst du mit?<
>Überlebensinstinkt. Abgesehen davon, hat irgendwer Lake erzählt, was du getan hast? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie immer noch denkt, dass du mir verschweigst, dass ich nicht die einzige mit miesen Angewohnheiten bin.<
Lake hatte sich ein Messer von einem Tisch geklaubt und betrachtete es nachdenklich. "Was ist das?", fragte sie abfällig und fuhr mit dem Daumen über die Schneide. "Wenn das FBI mit solchen Waffen gegen Kriminelle kämpft, wundert es mich, dass ihr nicht alle schon längst verreckt seid."
Victor drehte sich nicht sofort zu ihr um. >Hat sie was gesagt?<
Ich sah an ihm vorbei zu seiner Freundin. >Sie schweigt ihren Vater tot. Wobei sie heute fast auf fünf Jugendliche losgegangen wäre.<
>Kann bedeuten, dass sie trauert, muss es aber nicht. Lake hat vor ein paar Monaten einen Jungen vor der kompletten Highschool fertiggemacht, als er gelästert hat.< Er küsste mich noch einmal, drehte sich dann zu Lake um. "Das sind Übungsmesser. Damit Personen wie du nicht auf die Idee kommen, Dummheiten anzustellen."
Sie bog das Messer an der Spitze, prüfte die Stabilität. "Wenn ich das auf dich werfe", überlegte sie laut, warf es hoch und fing es am Schaft wieder auf, "wird es dich trotzdem durchdringen."
Victor machte sich keine Sorgen. "Solltest du denn treffen."
Sie holte prüfend aus. "Ich komme gerade in Versuchung, meine Treffsicherheit an dir zu testen."
Victor schnaubte. "Selbst wenn ich dir glauben würde, dass du tatsächlich wirfst, würde ich mir noch keine Sorgen machen."
Lake sah für zwei Herzschläge so aus, als wolle sie es wirklich versuchen. Dann fluchte sie derb und schleuderte das Messer auf eine Zielscheibe an der gegenüberliegenden Wand. Als das Messer traf, grinste sie Victor boshaft an. "Ich und meine fantastische Imagination genießen den Anblick deines verblutenden Körper."
Ihr Blick fiel auf mich und sie legte ihren Kopf schräg. "Würdest du versuchen, ihn zu retten?", hänselte sie.
Ich lehnte mich gegen die Wand neben der Tür. "Du würdest nicht mehr herausfinden, ob du getroffen hast", warnte ich.
Lake johlte. Victor sah seine Freundin grimmig an, zog das Messer aus der Zielscheibe und warf es ein paar Meter vor mich auf den Boden, sodass es keine Chance hatte, mich zu verletzen. "Kannst du besser werfen als sie?"
Ich hob das Messer auf, wog es in der Hand, holte aus und schleuderte auf die gleiche Zielscheibe. Vibrierend blieb es bis zum Schaft in der Mitte stecken.
Lakes rechter Mundwinkel zog sich nach oben, ihre glühenden Augen richteten sich auf mich. "Herausforderung akzeptiert", grinste sie.
Ich wechselte einen Blick mit Victor. >Tu dir das nicht an<, warnte er mich. >Lake kämpft mit jeglichen Mitteln.<
Ich drückte seine Hand, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und ging auf Lake zu. >Ich habe viel Zeit, mich mit ihr auseinanderzusetzen. Abgesehen davon bin ich mir deiner Unterstützung sicher. Lake mag mit allen Mitteln kämpfen. Ich gewinne mit allen Mitteln.<
Ich sah die Klippe noch. Ich konnte die Leichen noch am Grund liegen sehen. Doch ich war nicht mehr in Gefahr. Ich saß in einem schwarzen Auto mit verdunkelten Fensterscheiben auf dem Beifahrersitz, hielt Victors Hand und fuhr weg, weg von der Klippe, weg von der Gefahr.

It's the end. Finally, I finished this story and decided to publish my last chapter. I hope you all enjoyed reading this, and to all those who didn't enjoy it and read it anyhow, thank you so much. Thank you all so much.

Falls sich jemandem die Frage auftut: Ja, das ist genau der gleiche Text wie letztes Mal.
Ich habe irgendwann im Dezember 2016 mit Relieving Lake angefangen und jetzt Reaching Tiger beendet - und es fühlt sich wirklich nicht gut an, die Figuren nach ungefähr anderthalb Jahren liegen zu lassen.
Wie dem auch sei, Kritik und Feedback ist / sind erwünscht, ob konstruktiv oder nicht, negativ oder positiv.

Es kommt wohl in ein paar Tagen das erste Kapitel einer anderen Geschichte, entweder Diverting Lake (Relieving Lake in kurz und aus Victors Sicht) oder Getting Bree (gehört nicht zu Relieving Lake und Reaching Tiger.)

Over and Out.





Reaching Tiger (Die Macht der Seelen-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt