Kapitel 11

1.7K 61 0
                                    

Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige.
- Nagarjuna, buddhistischer Philosoph



Derek und ich liefen die Straße entlang. Natürlich musste Derek es sein, natürlich blieben Reid und Oliver im Quartier, weil es natürlich nicht anders ging.
Wir waren ungeschützt, hatten unsere Waffen noch nicht gezückt. Wir liefen wie normale Passanten, die es eilig hatten, durch die Nacht, um Panik zu vermeiden und nicht aufzufallen.
Wir bogen in die Seitengasse, von der Stephanie erzählt hatte, und sofort erkannten wir meine Partnerinnen, die gerade unseren Verdächtigen festnahmen.
»Was ist los?«, fragte ich.
»Wir sollten Fornell anrufen«, sagte Courtney.
Sie entfernte sich einige Schritte von dem Container, so dass ich nähertreten und hineinblicken konnte. Sofort zog ich angeekelt meinen Kopf zurück, meine Nase zuhaltend. Tote Augen hatten mich durch eine Plastiktüte angestarrt, überall war Blut gewesen.
»Ja, wir sollten tatsächlich Fornell anrufen.«
»Ich hab ihn nicht getötet. Das müssen Sie mir glauben!«, rief der Mann, den Stephanie festhielt.
»Sie haben das Recht zu schweigen«, begann diese. »Alles, was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen leisten können, wird Ihnen einer gestellt.«
Und mit diesen Worten führten wir ihn ab.

Im Police-Departement von Chicago angekommen, brachten wir den Verdächtigen sofort in den Verhörraum.
»Moore!«, rief ein aufgebrachter Fornell mir entgegen, der eilig auf mich zulief, gefolgt von Hotch und einem anderen Mann mit braunen Haaren und Bart. Rossi. »Sie reden mit dem Mann. Nur Sie.«
»Agent Fornell«, versuchte Hotch beruhigend auf meinen Boss einzusprechen, »die BAU ist ein Teil Ihrer Ermittlungen. Sie müssen uns mit einbinden.«
»Weil es sich um einen kranken Psychokiller handelt?«, stichelte Fornell. »Hören Sie mir mal zu, Agent Hotchner, das ist ein einfacher Gangvorfall. Eine Gang tötet die andere. Wie West Side Story. Verstehen Sie?«
Hotch trat mit ernster Miene näher. »Wir verhören Ihren Tatverdächtigen, und wenn sich nichts ergibt, sind wir weg.«
Ich sah, wie Fornell mit sich rang, doch dann nickte er. »In Ordnung.«
»Und Morgan geht mit Ihrer Agentin in den Verhörraum«, fügte Hotch hinzu.
Wieder nickte Fornell, und mit einem missgelaunten Brummen ging er in den Raum hinter der Glasscheibe. Hotch und Rossi folgten ihm.
»Auf geht's«, sagte Derek und zusammen betraten wir den Verhörraum.
»Ärger im Paradies?«, fragte der junge Mann mit den fetten, wirren Haaren. Er trug einen Drei-Tage-Bart, weite, zerrissene Hosen und einen Pulli.
Mit finsterer Miene ließ ich mich ihm gegenüber nieder. Es knallte, als ich die Akte auf den Tisch legte.
»Hören Sie, ich habe den Mann nicht getötet.«
Ich beäugte ihn nur kurz, ehe ich die Akte öffnete und vier Fotos vor ihn legte.
»Diese vier Toten wurden mit einer Plastiktüte stranguliert und anschließend brutal verstümmelt in Containern geworfen«, erklärte ich. »Im Gebiet Ihrer Gang.«
Der Mann sah die Bilder kurz an. Er zuckte nicht einmal zusammen, blinzelte nicht. Er regte keine Miene.
»Na und.« Er zuckte mit den Achseln. »Was geht mich das an?«
»Was es Sie angeht?« Aufgebracht schlug Derek auf den Tisch und der Mann zuckte zusammen. »Wir wissen, dass genau diese Opfer«, er deutete auf die Bilder, »Mitglieder Ihrer verfeindeten Gang waren. Und da wir Sie bei einem Opfer gefunden haben, kriegen wir Sie wenigstens für diesen Mord dran.«
»Hören Sie, Mann«, sagte der Verdächtige, »ich war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich hab diesen Typen nicht angerührt.«
»Aber es gibt feindliche Spannungen zwischen Ihrer und der anderen Gang?«, hakte ich nach.
Der Mann fuhr sich über sein Gesicht. »Ja. Aber das ist normal. Verschiedene Gangs sind selten befreundet.«
»Könnte es sein, dass jemand anderes aus Ihrer Gang die Morde verübt hat?«
»Nein. Es gibt eine Regel. Jeder macht sein Ding und niemand kommt zu Schaden.«
»Wissen Sie was?« Derek setzte sich auf den Tisch und beugte sich zu dem Mann hinunter. »Ich glaube, Sie verheimlichen uns etwas. Ich meine, wer hält sich schon an Regeln? Bestimmt gab es den einen oder anderen Verstoß. Jemand hat die Grenze überschritten, jemand rastet aus - und Boom - alle gehen aufeinander los, und es gibt die ersten Toten.«
Der Verdächtige wich Dereks Blick aus, und da schlug der Agent ein weiteres Mal auf den Tisch, so dass der Mann zusammenzuckte. »Was verschwiegen Sie?«
Nun hatte er den Mann geknackt, und mit einem nervösen Blick beugte er sich vor. »Ja, es gab ein paar Angriffe, aber nichts Ernstes. Keine Toten, nur ein paar leichte Verletzungen. Ich schwöre.«

Genervt verließen Derek und ich den Verhörraum, und auch Fornell, Rossi und Hotch traten in den Flur.
»Guter Cop, böser Cop«, sagte Rossi. »Gute Idee.«
Ich nickte knapp, dann wandte ich mich an meinen Boss. »Er ist fest davon überzeugt, dass seine Gang nichts mit den Morden zu tun hat.«
»Wahrscheinlich sagt er sogar die Wahrheit«, meinte Derek. »Es weist nichts darauf hin, dass er lügt.«
Fornell fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. »Dann stehen wir bei Null.«
»Was sollen wir jetzt machen?«, fragte ich.
»Wir lassen den Verdächtigen noch eine Weile zappeln und reden währenddessen mit der Gang der Opfer«, sagte Hotch.
Ich nickte verstehend und ging mit den anderen zum Hauptraum, wo der Rest der Teams wartete.
»Habt ihr was?«, fragte Oliver sofort.
Ich schüttelte den Kopf.
Fornell stellte die Mitglieder der Teams einander vor, dann klärte er uns auf.
»Hotch, Rossi, Krieger und ich werden zu dieser Gang gehen. Wir werden die Fotos mitnehmen, und hoffentlich redet einer von denen. Gangs sind hartnäckig. Der Rest bleibt hier. Morgan, Moore, ihr werdet in einer halben Stunde noch einmal mit dem Verdächtigen reden. Sie alle versuchen sich noch mal die Beweise an sehen. Vielleicht haben wir etwas übersehen.«
Wir taten die Anweisungen mit einem Nicken ab, und kurz darauf fuhren mein Boss, Hotchner, Rossi und Krieger los.
»Hey, Kate«, sagte JJ, als es ruhiger geworden war, »schön, dich wiederzusehen.«
»Dasselbe kann ich zurückgeben«, meinte ich.
»Will jemand 'nen Kaffee?«, fragte Stephanie. »Ich könnte 'nen Kaffee gebrauchen.«
Ich hob zur Antwort die Hand und meine Partnerin ging davon.
»Emily, gehen du und Reid noch mal die Beweise durch?«, fragte Morgan. »Ich ruf Garcia an und frag sie, ob es irgendwelche Vorfälle von Banden in letzten Monaten gab.«
Die Angesprochenen setzten sich in Bewegung, und Oliver kam zu mir herüber.
»Die Normalos und die Psychos«, sagte er. »Ob das gut geht?«
»Was?«
Oliver deutete auf sich. »Wir sind die normalen Agents, das«, er deutete auf Derek, der in einiger Entfernung telefonierte, »sind die Profiler des Psychos.«
Verständnislos sah ich ihn an. »Findest du das witzig?«
Er hob die Hände. »Nein, Kate, würd ich niemals.«
Ihn ernst ansehend richtete ich mich auf. »Es ist nicht witzig, Oliver. Hör auf, die Sache noch schlimmer zu machen, als sie es ist.«
»Äh, Leute?« JJ sah uns mit ihrem Handy in der Hand an. »Es gibt noch ein Opfer. Der Anruf ging gerade ein. Mit einer Plastiktüte stranguliert und grauenvoll verstümmelt. Und der Tote ist kein Mitglied der Gang gewesen, die zuvor schon vier Tote aufzuweisen hatte, sondern der anderen.«
Sofort setzte ich mich in Bewegung. »Ich ruf Hotch und Fornell an. Wir haben es mit einem außenstehenden Täter zu tun.«

»Die ersten vier Toten gehörten Gang Nummer 1 an«, sagte Reid und zeigte die Fotos auf einem Bildschirm. »Stranguliert und verstümmelt. Das neue Opfer wurde genauso misshandelt, jedoch gehörte es zu Gang Nummer 2 an. Das bedeutet, dass es eine dritte Gruppe geben muss. Eine dritte Gang oder Leute, die mit den beiden Gangs Kontakt gekommen war.«
»Eine dritte Gang können wir ausschließen«, sagte Rossi. »Sie würde nicht so rangehen und die beiden Gangs gegeneinander ausspielen. Das hier sieht eher aus wie ein Rachemord.«
»Vielleicht jemand, der eine unschöne Begegnung mit den Gangs hatte«, schlug Derek vor.
Ich nickte zustimmend. »Vielleicht hat er jemanden durch die Gangs verloren. Jemand, der ihm nahe stand.«
Hotch holte sofort sein Handy heraus und stellte es laut.
»Was ich für Sie tun, Boss?«, erklang sofort Garcias Stimme.
»Garcia, kannst du bitte nach Vorfällen in den Bandengebieten der letzten zehn Jahre nachsehen?«
»Geht's vielleicht auch etwas genauer?«
»Morde, Verletzungen. So was in der Art«, sagte ich.
»Oh, hi, Süße. Schon lange nichts mehr von dir gehört. Wie geht's dir?«
»Garcia!«, rief Hotch ungeduldig.
»Ja, tut mir leid. Eine Sekunde.« Es verging etwas Zeit, bis sie wieder sprach. »Okay, es gibt 'ne Reihe von körperlicher Gewalt, doch nur ein Fall ist auffällig - eine Tote, gefunden am Strand, erwürgt und voller schlimmer Messerstiche. Es konnte nie nachgewiesen werden, dass einer der beiden Gangs daran beteiligt waren. Aber wisst ihr was? Sie wurde genau letzte Woche vor einem Jahr gefunden.«
»Letzte wurde das erste Opfer gefunden. Der Todestag muss der Auslöser sein«, sagte Emily.
Nachdenklich zog Hotch die Stirn in Falten. »Garcia, wer war die Tote? Gibt es irgendwelche Hinweise?«
»Natürlich, Boss. Aubrey Havering, 24. Eltern sind beide bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als sie 18 war. Sie ... hat einen Bruder. Thomas Havering, 22. Seit dem Tod ihrer Eltern hat sie sich um ihn gekümmert.«
»Okay, das könnte der Tatverdächtige sein«, sagte Derek. »Seine einzige Bezugsperson wurde getötet. Gibt es irgendwelche Verbindungen zu einer der beiden Gang?«
Garcia lachte leise. »Oh ja. Ratet mal, wer Aubreys Verlobter war? Miguel Rodriguez, ehemaliges Mitglied einer Gang.«
Hotch erhob sich. »Okay. Wir haben unseren Täter. Der Auslöser ist der Tod seiner Schwester. Ein Jahr hat er durchgehalten, aber jetzt kam alles wieder hoch. Garcia, weißt du, wo Havering sich aufhält?«
»Ich schick euch die Adresse.«
Hastig setzten wir uns in Bewegung. Bei all dem Trubel ist mir nicht mal aufgefallen, dass meine Teamkollegen sich nicht einmal mit ins Gespräch eingebunden hatten.
»Kate, Sie fahren mit Reid, Morgan und Prentiss. Der Rest kommt mit mir«, wies Hotch an. »Fornell, Sie nehmen Ihr Team und folgen uns.«

So schnell wir konnten fuhren wir die Straße entlang. Hotchners Gruppe ging in die Wohnung, Fornells übernahm den Eingang, wir die Hintertür.
»Hey, Sie!«, rief Prentiss, als wir einen Mann die Seitengasse entlanglaufen sahen.
Er hatte eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen, und als er aufblickte und uns erkannte, rannte er in die andere Richtung davon.
»Verdammt!«, fluchte ich und setzte mich in Bewegung. »Reid, sag Hotch, dass wir ihm auf den Fersen sind.«
Derek überholte mich - er war weitaus schneller als ich.
Auf einmal blieb der Flüchtende stehen und wandte sich um. »Nicht bewegen!«, schrie er hysterisch und zielte zitternd mit einer Waffe auf uns. »Ich schieße, wenn Sie weitergehen.«
Sicher richtete ich meine Waffe auf ihn, blieb aber stehen. »Thomas Havering?«, fragte ich.
Ruckartig wurde der Lauf der Waffe auf mich gerichtet. »Wer will das wissen?«
»FBI.« Ich zog meine Marke hervor und zeigte sie ihm.
»Wir wissen, dass Ihre Schwester von einem Gangmitglied ermordet worden war«, sagte Reid.
»Ich hab ihr gesagt, sie solle sich von ihm trennen!«, rief Havering wimmernd.
»Sie meinen Rodriguez, oder?«, fragte Emily.
»Ich hab ihr gesagt, es ist zu gefährlich. Wenn man einmal da drin war, lassen die einen nie wieder in Ruhe. Sie wollte nicht auf mich hören.« Der Lauf seiner Waffe zitterte stark.
»Rodriguez wurde gefunden, oder?«, fragte ich. »Die Gang hat ihn gefunden, und er und Ihre Schwester wurden versehentlich in einen Vorfall zwischen den beiden Gangs dieser Gegend verwickelt. Beide wurden getötet. Die Leiche Ihrer Schwester wurde am Strand gefunden, Rodriguez' einen Tag später.«
»Sie haben sie kaltblütig ermordet!«, schrie Havering.
»Und Sie wollten jemanden dafür bestrafen, ist es nicht so?«
Der Mann nickte energisch. »Sie haben mir meine Schwester genommen. Sie mussten dafür bezahlen.«
»Und das haben sie. Sie haben dafür bezahlt. Sie können die Waffe jetzt weglegen.«
»Nein! Sie alle müssen sterben. Jeder muss sterben.« Der Lauf der Waffe zitterte stärker. Verzweifelt hielt der Mann die Pistole mit beiden Händen fest.
»Havering, legen Sie die Waffe weg«, mahnte ich langsam, aber drängend.
»Sie müssen sterben!«
»Havering ...«, sagte ich, »glauben Sie mir, ich weiß, wie es ist einen wichtigen Menschen zu verlieren. Sie haben das Gefühl, alles um Sie herum bricht zusammen. Sie wollen sich an jemanden rächen, doch ist derjenige, der diese Rache zu spüren bekommen sollte, bereits tot, weswegen Sie andere bestrafen wollen. Ich weiß, der Kampf dagegen ist schwer, aber lassen Sie sich nicht auf Ihn ein. Kämpfen Sie gegen den Drang an, bevor es Sie zerfrisst.«
Ich sah, wie der Mann zögerte. Unsicher sah er uns an, doch dann ließ er die Waffe fallen. Derek lief auf Havering zu und legte ihm Handschellen um. Als er den Mann an mir vorbeiführte, sah Derek mich kurz an, und ich wusste, was dieser Blick bedeutete - er machte sich Sorgen um mich.

Washington D.C.
FBI-Dienststelle

»Was soll das werden?«, fragte Fornell mich und warf aufgebracht die Zettel auf seinen Tisch. »Sie wollen kündigen? Sind Sie noch ganz bei Sinnen?«
»Fornell ...«
»Nein, kommen Sie mir nicht damit. Wir haben schon mal darüber gesprochen. In Wirklichkeit wollen Sie versetzt werden, und weil ich es Ihnen verweigert hab, wollen Sie jetzt kündigen?«
»Fornell, verstehen Sie doch, ich kann hier nicht mehr arbeiten.« Ich ließ mich auf dem freien Stuhl in seinem Büro nieder. »Sie wollten, dass ich rede. Okay, das tu ich jetzt. Jedes Mal, wenn ich dieses Büro betrete, sehe ich den freien Schreibtisch. Ich erinnere mich, wie er dort gesessen hat, mir grüßte, mir zulächelte, wie er mit mir sprach. Ich erinnere mich, wie wir zusammen unsere Arbeit gemacht haben oder zusammen abends nach Dienstschluss in die Bar gingen.« Mit Tränen in den Augen sah ich meinen Boss an. »Jedes Mal sehe ich ihn, und ich erinnere mich daran, dass er meine Eltern umgebracht hat. Ich kann das nicht mehr. Ich kann das nicht mehr ignorieren. Deswegen kündige ich.« Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und atmete tief durch. »Wenn Sie nicht die Kündigung oder Versetzung unterschreiben, rede ich mit dem Section Chief, und das wollen Sie ganz bestimmt nicht.«
Einige Lidschläge sah Fornell mich einfach nur an, dann atmete er geräuschvoll aus und beugte sich in seinem Stuhl nach vorn. Schweigend zog er einen Zettel aus seinen Unterlagen, nahm einen Stift und setzte seine Unterschrift darunter. Ohne ein weiteres Wort reichte er mir den Zettel, und ich erkannte sofort, dass es sich um die Versetzung handelte.
Er wich jedem meiner Blicke aus, und wortlos erhob ich mich und ging zur Tür. Ratlos stockte ich im Türrahmen, doch beachtete er mich weiterhin nicht und ich wusste nicht, was ich sagen sollte, weswegen ich ohne Weiteres ging.

2331 Wörter

Eine schwere Entscheidung für Kate, aber wahrscheinlich ist es letztendlich das Beste.

Was sagt ihr zu dem Fall? Hättet ihr gedacht, dass es ein Außenstehender ist und kein Gangmitglied?

Danke für die Votes und Kommentare! ❤

Lasst wieder eure Meinung da :3

UNDERCOVER || Criminal Minds/NCIS [Band 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt