Tommen Vlander...

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Es war dunkel und die farbe der Nacht verdunkelte den Hinmel. Ich setze einen Fuß vor den anderen bis ich das Haus erreicht habe. Ich spührte wie mein Körper zitterte. Ich zitterte vor aufregung. Ich war mir sicher. Es war das Haus. Ich hörte meine festen schritte und die altmodische Musik die das Weib so gern mochte. Ich erschrak als ich fast klingelte.
>>Mörder klingeln nicht!<< sagte ich mir flüsternd. Ich war so glücklich wieder an diesem Haus zu sein.
>Jenkins.< stand auf der Haustür. Ich habe mich über die Familie genauer informiert. Viola Jenkins war die Mutter. Annabelle und Christina waren ihre Töchter. Vor einem Jahr war ich hier und nahm den zwei Töchtern ihren geliebten Vater. Ich wollte die ganze Familie abschlachten, wiebich es mit den anderen gemacht habe.

Familie Foster. Eine Familie aus Alabama. Ich verging mich an ihrer jüngsten Tochter und zwang sie dabei zuzusehen. Danach habe ich sie alle kaltblütig erschossen.

Familie Elen. Ich schlich mich am Morgen in ihr Haus und vergewaltigte die Muttet der beiden Söhne. Ich sperrte all ihre Leichen in die Garasche und erschoss sie zuvor in ihren Schlafzimmern.

Familie Lorenz.
Ein lesbisches Paar mit adoptivkindern.
Die Mutter bekam einen Kopschuss und ihre fünf Kinder tötete ich im Wohnzimmer. Die andere Mutter erschkug ich mit einer Schaufel.

Ich musste bei dem gedanken anfangen zu lachen und kratzte mich im Schritt.

Familie Jenkins. Sie waren die letzten überlebenden. Ich konnte nur Vater, Onkel und deren Eltern töten. Die Mutter überlebte mit den Töchtern und der Schwagerin. Bis jetzt. Die Tür war offen und die Musik war so laut, dass ich sicher war das Weib würde mich nicht hören. Mir wurde warm bei der erinnerung an ihre hübsche Tochter. Dunkles Haar und ein göttliches Gesicht. Ich schloss die Tür und blickte mich um.
Ich überlegte ob ich auf den oberen Stock zu der Süßen Tochter sollte, entschied mich aber zuerst meinen drang zu morden in die Tat umzusetzen. Meine Hände schwitzten. Ich spührte ein wirbeln in meiner Brust an den Gedanken an das viele Blut. Ich stellte mir vor wie es in meinem Mund schmecken würde. Wie würde es sich anfühlen eine Leiche zu vögeln. Ich streckte meinen Kopf in die Luft und erkannte die Frau in der Küche stehend. Sie telefonierte. Nach dem Dialog klang es als würde sie eine Pizza bestellen.
>>Gut so.<< dachte ich mir. >>Bestell mir eine mit. <<

Wie würde es wohl aussehen, wenn ich die drei Frauen beim essen töte.
>>Würde euch das gefallen?<< fragte ich mich. Ich lachte stumm in mich hinein und leckte mir meine Lippen. Sie streckte ihren Kopf aus dem Fenster und suchte nach etwas.
Ich wollte sie sofort von hinten überraschen. Ich wollte sie von hinten nehmen und ihr wehtun. Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf den Boden. Ich strich mir über mein Shirt und fühlte wie meine Brustwarzen hart wurden. Leise übte ich einen Kussmund.
>>Gib mir ein Kuss, Süße.<< wollte ich ihr sagen. Alles spielte sich in meinen Gedanken ab. Doch es ging zu schnell. Alles ging zu schnell. Sie schloss das Fenster und ich konnte mich am spiegelnden Fenster erkennen. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie mich im Fenster erkennen würde.
>>Ich wollte sie doch überraschen!<< jammerte ich in mich hinein.
Sie sah plötzlich genauer in das Fenster und wollte sich gerade umdrehen. Ich packte ein Nudelholz und schlug ihr mit aller Kraft auf den Hinterkopf. Sie stürzte zu Boden und das Handy flog in das Waschbecken.
>>Ich wollte dich doch schreien Hörn!<< brüllte ich ihren ohnmächtigen Körper an.
Das Nudelholz drehte sich immernoch und das Blut darauf glänzte. Ich ging in die Knie und öffnete den Reisverschluss meiner Hose.
>>Ist das ein riesen ding!<< sagte ich mit verstellter weiblicher stimme zu meiner männlichkeit und stellte mir dabei vor wie sie es zu mir sagte.
>>Nimm mich, Los! Nimm mich, Tommy!<< wiederholte ich in der weiblichen Stimme, welche ihre darstellen sollte. Ich zog ihr Höschen ganz langsam von ihren glatten beinen herab. Mein herz schlug schneller und ich leckte mir meine trockenen Lippen. Ich leckte mir meinen Zeige und Mittelfinger feucht und führte es langsam bis zu ihren Oberschenkeln, als plötzlich die Türbafging. Ein Glas Wasser stand auf der Ablage ober mir. Ich schnappte es und leerte es zwischen ihre Beine.

AnNaBeLlEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt