TOMMEN VLANDER

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Zorn. Ich spührte wie er sich um mein Herz hüllte wie eine Orangenschale. Ich spührte in überall on meinem Körper. Meinen Zehen, meinen Nägeln, meinem Blut. Ich saß auf dieser Bank und hörte der Musik schönen Töne. Ich war womöglich ein Psychopath, aber such Psychopathen mögen Musik. Vorallem. Ein wichtiges Detail, dass ihr über Psychopathen wissen müdst ist, dass sie menschen sind. Sie sind seelen, die nach Erfahrungen auf Erden gieren. Eine Seele sucht sich ihr Leben aus. Meine Seele wollte einen Psychopathischen Mörder sein. Meine Seele. Es war Zeit zu morden. Schon lange habe ich keinen mehr ermordet. Einem Psychopathen das morden zu behmen, ist als würde man einem Mann das masturbieren verbieten. Wenn man zu lange ohne es Zeit verbringt, wehrt sich dein Körper gewn das Verlangen dass in dir aufbrodelt. Nichtmehr viele Menschen, befanden sich noch auf den Straßen. Es war wieder einer dieser Stürme, die Florida heimsuchten. Ein Mord während eines Sturmes zu begehen, ist wie das Blumenpflücken an einem frühlingstag. Heißt, es gäbe keinen besseren Zeitpunkt. In kleinstädten gibt es nicht viele überwachungskameras. Großstädte wie, New york, London oder Paris, sind voll mit den Spionage geräten. Hier, in einer ach so schönen, friedlichen Kleinstadt, sind die Überwachungskameras die alten Weiber, die Menschen von ihren Fenstern aus beobachten. Doch wer, würde bei einem solchen Sturm, einen Mann beschreiben können, der nie hier gewohnt hat. Ich mag diese Stadt. Jeder sieht dich an, als hättest du eine Waise vor dem ertrinken gerettet, und dass, obwohl niemand dich hier kennt. Nichteinmal den Polizisten falle ich suf. Ich war bei dem Punkt angelangt, den man in den jungen wanderjahren hätte finden sollen. Es war der Punkt, andem man erkannte, wo man wohnen will.

Ich hatte einen auserordentlichen Gerichssinn. Von der ferne, roch ich schon einen weiblichen verängstigten Geruch. Eine Frau sollte niemald Parfüm tragen. Parfüm, verdeckt ihren natürlichen Geruch. Die pheeonobw die sie abstoßen. Alle Frauen haben diesen weiblichen Geruch. Der Geruch von Mädchenwaschmittel kam immer näher. Jeder Junge kennt diesen Geruch. Der Geruch, des pullis der Freundin. Oder irgendeines Mädchens in meinem Fall. Es gibt unterscheide hum Geruch einer ausgewachsenen Frau, und zu dem Geruch eines Mädchens. Der Frauenduft, ist erwachsener. Man kann diesen herrlichen Duft nicht beschreiben. Der eines Mädchens ist jünger, lebhafter, undchuldiger. Fruchtiger. Ohne Zweifel, es war der Duft eines Undchuldigen Mädchens. Ich konntebihre anwesenheit spühren und drehte mich um. Die Straßen waren dunkel, bereits menschenleer und still. Wir waren alleine. Ich und sie, allein.
>>Hallo kleines! Was tust du denn noch hier so spät?<< fragte ich.
Sie war veräbgstigt. Mit leeren Augen starrte sie mich an und schmollte mit ihrem kleinen Mund. Ich leckte mir die Lippen und versuchte vorsichtig ihre kleine Hand zu nehnen.
>>Wie heißt du? Wie alt bist du?<<
Sie deückte sich die kleinen Ohren mit ihren händen zu, um den schrecklichen rauschen des Windes zu entfliehen.
>>Meine Name ist Mary-Jane.<< sagte sie, und fuhr nach einer kleinen Pause fort.
>>Ich bin 9 Jahre alt.<<
>>9?<< fragte ich verwundert.
>>Du siehst soviel älter aus.<< log ich. Sie versuchte mit tränenden Augen zu lächeln. Doch ihr grinsen hielt nicht lange, und verzog sich wieder zu einem schmollen.
>>Ich will zu meiner Mama!<< klagte sie.
>>Wo wohnst du denn?<< fagte ich neugierig.
>>Gleich hier in der Nähe, aber meine Mutter ist nicht Zuhause.<< sagte sie.
>>Hast du eine Großmutter?<< sie nicke.
>>Weißt du auch wo sie wohnt?<< hakte ich nach. Ich spührte bereits eine errektion.
>>Ja, aber der weg dorthin ist sehr gefährlich.<< sagte sie, als sie ihren weißen Teddybären an sich drückte.
>>Ich werde dich hinbegleiten!<< versprach ich ihr.
>>Wirklich?<< fragte sie. Ihre kleinen äuglein stahlten, und sie wusch sich die Tränen mit dem rosa jackenärnel weg. Diese Bewegung ermöglichte es mir wieder an ihr zu riechen.
>>natürlich!<< sagte ich, nahm sie bei der Hand und spazierte mit ihr den Weg zum Wald entlang. Ihre blonden Zöpfe wehten im Wind, immer wenn sie tänzelnd mit mir fortging. Ihre Großmutter wohnte tief im Wald, ganz allein mit ihrer Katze. Ich wusste, dass wir irgendwann über die Fußgänger brücke mussten, die sich hoch über einem Fluss streckend befand. Ich wusste, dort würde ich mit ihr anfanen, meinen Gelüsten nachzugehen.
>>Wieso sind sie so nett zu mir? Die anderen sind es auch nicht.<< fragte sie klagend.
>>Ich drückte ihre Hand fester und sagte:
>>Weißt du mein Schätzchen, es gibt viele Kranke menschen hier! Ich will nicht dass du einem von ihnen begegnest.<<
Sie lächelte mich an, und ich grinste zurück.

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