Carl

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>>Musste das wirklich sein?<< warf meine Mom bethany empört an den Kopf, während wir alle zusammen am tisch saßen und das herrlich duftende Rind verspeisten. Meine Mutter versuchte die Fadsung zu bewahren und hüllte ihr gesicht verzweifelt in ihre sif fen ellenbogen gestützten, gefslteten händen. Bethany hingegen saß in aller seelenruhe neben mir, und aß vor unseren gegenüber sitzenden eltern, als würde sie nichts davon hören. Sie war plötzlich wie unerreichbar, und das machte mir angst. Ich inhalierte genüsslich den Duft des Fleisches, und stach mit der Gabel darin ein, bis der Saft des Batens mir fasr gegen das Gesicht spritzte. Lecker. >>Sag doch was Bethany!<< brüllte unser Vater, mit seinem Gesicht so rot wie Feuer. Die Adern an seinem Kopf kamen deutlich zum vorschein. Wie ich ihn hasste...
bethany, noch immer stur und sprachlos, hob lediglich eine augenbraue um ihre Gleichgültigkeit zu demonstrieren. Ich fühlte ein tiefsitzendes unwohl in meinem Bauch. Ich musste mir all meine Gefühle verkneifen. Meinen ganzen Zorn, meinen ganzen Schmerz. Nur weil ich für mich stark sein musste. Mein stolz ließ nicht zu dass ich offenbarte, wie viel mehr Bethany einstecken konnte. Noch immer schwieg bethany und kaute lautlos auf ihrem Stück fleisch herum. Sie erinnerte mich ohne eine Wort, an die Zeit in der Bethany schwieg wie ein Grabstein. Langsam bekam ich immer mehr panik davor dass sie wieder stumm werden konnte. Die Ärzte meinten zwar, dass diese Art von Stunmheit sich durch eine PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) oder mehreren dingen zusammenfügte. Doch niemand weiß was Bethany sah, hörte oder spührte. Denn in ihrer Zeit der Wortlosigkeit, wurde sie erwachsen, und das schneller als ich.
>>Ich habe geschwänzt. Und es tut mir nicht leid.<< sagte sie in einem ernsten, fast schon frechen ton. Undere Blicke trafen sich kurz, und nach einem Moment der Stille, kamen die Adern am Kopf meines Vaters wieder zum vorschein. Plötzlich schlug er mit seiner Faust so fest auf den Tisch, dass unser aller Teller einen kleinen Sprung machten. >>Du blöde kleine Fotze.<< schrie er plötzlich und riss sich von seinem Stuhl los. Bedrohlich trampelte er auf Bethany zu, und schlug sie bis von ihrem Stuhl fiel.
>>Hör auf Gordon!<< schrie meine Mutter.
>>Hör mir mal zu...<< sagte er während er Bethany an ihren Haaren ins Wohnzimmer zog. Blitzschnell sprang ich auf und folgte den beiden.
>>Dad hör auf!<< brüllte ich. Meine Mutter wischte sich mit ihrer Serviette dun Mund ab und eilte mir tollpatschig hinterher.
>>Aufhören Gordon, Bitte!<< stöhnte meine Muttter weinerlich, während sie auf ihn zurannte. Doch sie war zu spät. Ich zog ihn an seinem Genick von meiner Schwester weg, krallte mich tief in seinen Nerv.
>>Nein! Hört auf!<< weinte meine Mutter, während sie sich ihre Stirnfransen aus dem Gesicht fegte.
Ich schlug auf ihn ein, und seine beine traten gierig nach Gewalt.
>>Lass mich los du kleiner Wichser!<< befahl er böse, mit seinem rotleuchtenden Schädel.
>>Carl! bitte!<< schrie meine Mutter, doch ich deäbgte ihn zu boden und saß mich auf ihn, sodass er nixht aufstehen konnte. Ich hatte ihn in meiner Gewalt.
Er schlug mit seinen großen händen nach mir, doch ich packte seine Hände und verpasste ihm mit meinem Kopf, einen heftigen Schlag auf seine Stirn.
>>Carl!<< ertönte die Stimme meiner Mutter, und sie glitt langsam an der Couch zu boden. In seiner Hand verfing sich einer von Bethamys Haarbüschel. Er hat ihr so fest an den Haaren gezogen, dass ihr butterblondes haar überall von der Küche bis ins Wohnzimmer verteilt war.
Bei einem weiteren Schlag stöhnte er laut nach Hilfe.
>>Wer austeilen will, soll auch einstecken Können!<< zischte ich und schlug ihm ins Gesicht. Seine Lippe platzte, und das Blutvaus seiner Nase rann ihm über die fetten wangen.
>>Carl!<< schrie meine Mutter vertwwifekt und weinend.
Bethany stand plötzlich auf, als meine Mutter sie an ihrem Arm festhiwlt.
>>Aufhören! Nein<< bettelte sie mit einer so gequälten stimme, als würde man ihre Gwnutalien verstümmeln.
Bethany riss sich von ihr los, trat ihr wild ins Gesicht und stieß unsere Mutter so zu Boden.
Ich spührte wie meine Wange labgsam blau wurde. Bethany stand hinter mir, kurz berührten ihre Hände meine Schultern, dann lösten sie sich und sie trat meinem Vater mit aller Krft in den Schritt. Er stöhnte gequält auf, seine Hände wanderten zwischen meine Beine und er betastete sich an seinem bauch. Ich spührte wie seine hände, während er sich den bauch hielt, meine Eier berührten. Ich schkug ncoheinmal auf ihn ein und Bethany trat nochmal gewaltig zu, sodass auch ich ihren Tritt an einer meiner Arschbacken spührte. Dad stöhnte, hechelte in hohen tönen nach Luft, und ich boxte ein letztes mal in seine massive Brust ein.
Bethany zog mich an den Schultern zurück.
>>Lass uns gehen, Carl.<<
>>Ich wollte mich noch mit Simon treffen.<< fiel mir plötzlic ein. Bethanys Geischt hatte einige leichte kratzer abbekommen, sie keuchte, raufte sich ihr vom Kampf verfilztes haar und schrie plötzlich:
>>Komm jetzt! Wir müssen abhauen!<<
Unsere Mutter lag hinter mir, mit blutender Nase, und hielt sich vor Schmerzen den Kopf.
>>Komm schon!<< sie zog mich an meiner Hand mit und wir verließen das haus.
>>Wohin sollen wir gehen?<<fragte ich sie schnell wie ein Blitz, und wartete auf eine genauso schnelle antwort.
Draußen war es dunkel. Alle Lichter der Häuser waren bereits erloschen. Die einzigen Lichter die unseren Weg beleuchteten, waren die flackenden Fernseher aus den Fenstern der anderen Häuser. Sir rannten schleunigst an den Häusern vorbei, bis wir zum ende der Wiese kamen. Wir standen vor dem Floß, dass uns zu dem Aus dem Wasser hoch ragenden Felsen bringen konnte. Die Wellen schlugen über unsere Füße, und wir wateten durch das wasser, bis wir das Floß erreicht haben. Als wir auf dem Floß waren, ruderten wir mit unseren Händen in richtung des felsens. Das Wasser war kühl, und ein leichter wind ließ unsere Haut schauern. Ich zog meine kleidung, bis auf die Unterhose aus, sprang ins Wasser und schob Bethany, die auf dem Floß saß kis zu dem Felsen. Dort, warfen wir den anker ins Wasser, und lagen nebeneinander auf der kleinen, warmen fläche. Zusammen schauten wir die Sterne an.
>>Dad wird uns finden.<< sagte sie und schniefte.
Sieb zog sich ebenfalls, bis auf die unterwäsche aus, ließ ihre Beine im Meer Baumeln und schaute hinüber auf die Wiese, zu den Häusern, auf dem auch unseres stand. Ich rückte zu ihr nach forne legte meine Arme um ihre Schultern und ließ meine Beine im wasser baumeln. Ich genoss die Momente, in denen sich unser füße berührten. Sie legte ihren kopf auf meine Schultern, und fuhr mit ihrem Finger, die adern an meiner Hand nach. Wir küssten uns, dann zog sie mir die Unterhose herab, und setzte sich auf mich. Meine Beine hingen bich immer im wasser. Ich öffnete ihren BH, und leckte über ihre Brustwarzen. Meine Hände krallten sich in ihren Po, und ich spührte mit meinem Geschlecht wie feucht sie war. Sie biss mir auf die Lippen, beschte auch mich zum stöhnen. Und je heftiger ich in sie hineinstach, desto lauter stöhnte sie. Dann drehte ich sie um, und wir beide vögelten auf diesem Floß, als wären wir zwei raubtiere. Sie krallte sich in meinen Rücken, als plötzlich von der anderen Seite des Wassers etwas blitzte. Und dann nochmal. Und als wir uns drehten, und nicht voneinander loskamen, stand dort eine Gestalt plötzlich blizte es erneut. Er rannte weg.
>>Scheiße.<< brüllte ich und Bethany ebtglitten nur unzähluige „Oh mein Gott's".
>>Wir müssen ihm folgen, Beth!<< forderte ich sie auf und wir zogen über unsere noch immer nassen und nackten Körper unsere Kleidung.
Doch wir wussten, es war zu spät.
Die Gestalt war weg.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 26, 2018 ⏰

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