Seit einem Jahr ist Maudado schon in diesem grausamen Labor, wo sie Menschen ohne Betäubung Spritzen verabreichen, damit diese zu so genannten Nekos werden. Nekos sind Mischlinge zwischen Menschen und einer Katze. Eigentlich hat Maudado schon keine...
Gerade als Manu mir sagen wollte, in wen der beiden Mädchen er verliebt war, kam Cara auf uns zu und aprubt verstummte Manu. (Alter das ist jetzt nicht dein ernst -.-) Ich hatte so eine Vorahnung, was die Antwort sein könnte und komischer Weise hoffte ich, dass es nicht so war. ,,Hey Jungs! Sagt mal, wo bleibt ihr denn? Wir haben schon einen Platz gefunden, wo wir heute übernachten können." Mir war gar nicht aufgefallen, dass es schon abend war, aber jetzt wo Cara es sagte.... ,,Kommt ihr jetzt oder nicht?" Wir folgten Cara ein wenig weiter durch den Wald bis wir uns, nachdem wir durch einen Brombeerbusch geschlüpft waren, auf einer kleinen Lichtung am Rande einer Schlucht, durch die ein großer Fluss fließt wieder fanden. Dort warteten auch schon die anderen beiden, die sich gerade unterhielten. Wir gesellten uns zu ihnen und beide begrüßten uns. Doch auf einmal merkte ich, wie mir etwas nasses auf den Kopf fiel und als ich hoch blickte landete auch schon der nächste Tropfen auf meiner Nase. ,,Na toll. Natürlich muss es auch gerade jetzt anfangen zu regnen. Schlimmer kann's ja garnicht mehr werden.", meinte Manu. ,,Das hättest du wahrscheinlich nicht sagen sollen.", erwiederte ich, da in diesem Moment ein lautes Donnergrollen ertönte. ,,Wir müssen uns einen Unterschlupf bauen!", sagte Jacky und verwandelte sich in einen Neko. Das hatte sie vorher noch nicht gemacht und der Anblick erstaunte mich. Sie hatte längeres Haar, dass blau gefärbt war und komischer Weise nicht das blaue und das giftgrüne Auge, was sie als Katze hatte, sondern lila-blaue augen. Von der Gesichtsform her, hatte sie die gleiche wie Cara, nur dass Cara leichte Sommersprossen hatte und Jacky nicht. Neben mir entfuhr Manu ein leises ,,Wow" was aber nur ich hören konnte. ,,Helft ihr uns auch mal oder wollt ihr lieber im Regen sitzen?", fragte nun Cara, die zusammen mir Jacky angefangen hatte, große Äste an einem der Bäume aufzustellen. Schnell verwandelten auch Manu ind ich uns in Nekos und halfen den beiden so gut wir konnten, da wir ja immernoch nur krabbeln konnten, während Stegi so gut es ging überprüfte, ob alles sicher stand. Als wir nach zehn Minuten endlich fertig waren, schüttete es in Tonnen und überall um uns herum Blitzte und Donnerte es. Ein richtiges Sommergewitter. Hoffentlich hält der provisorische Unterschlupf stand. Das Unwetter ist nicht gerade leicht. Wir saßen alle zusammengeengt unter den Ästen und hofften, dass das Gewitter schnell wieder weiterziehen würde, als wir auf einmal einen ohrenbetäubenden Knall hörten und ein Blitz in den Baum neben unserem einschlug. ,,Alle raus hier!", schrie Jacky uns gegen den Donner und das knistern des Feuers an. Schnell schlüpften wir, in Katzengestalt natürlich, aus dem Unterschlupf. Kurz darauf ging dieser auch schon in Flammen auf. ,,Wir müssen hier weg! Es ist zu gefährlich weiter hier herum zu stehen!", rief Stegi. ,,Aber wo lang?", fragte Manu. ,,Wir müssen so oder so an der Schlucht entlang. Der Wald brennt.", stellte ich fest. Cara sah nachdenklich über die Schlucht und sagte dann: ,,Wenn wir es schaffen würden über die Schlucht zu kommen währen wir in Sicherheit. Allerdings ist der Boden zu rutschig und die Schlucht zu breit. Wir müssen eine andere Stelle zum überqueren finden." Wir stimmten ihr zu und gingen Flussaufwärts an der Schlucht entlang. Es war sehr rutschig und ein paar mal währe einer von uns fast ausgerutscht. Doch auf einmal hörte ich hinter mir einen erschrockenen aufschrei und drehte mich um. Doch was ich da sah, ließ mich für kurze Zeit erstarren. Ich sah, wie unter Cara auf einmal der Boden nachgab und mitsamt Cara, die davor gefährlich nah an der Schlucht war, weil wir um ein Gebüsch herum mussten, in den Fluss fiel. Ohne zu zögern sprang ich hinterher, in der Hoffnung, dass wir beide uns retten konnten. Das letzte was icb hörte, bevor ich in das durch den Sturm tosende Wasser fiel, war Manu, der erschrocken meinen Namen rief. Als ich dann wieder auftauchen konnte und nach Luft schnappte, war ich schon um die 100 Meter weiter. Dann sah icb Cara vor mir, die verzweifelt nach hilfe rief. ,,CARA!", rief ich zurück. Als Cara mivh erblickte rief sie: ,,Dado HILFE! Ich kann mich nicht mehr lange oben halten!" Ich nahm all meine Kraft zusammen und schwamm auf sie zu. Doch so langsam überkam mich die Müdigkeit, aber ich schwamm trotzdem weiter. Ich würde Cara nicht einfach ertrinken lassen. Kn der kurzen Zeit, in der wir uns jetzt kannten war sie eine gute Freundin für mich geworden und diese Freundschaft wollte ich nicht einfach so aufgeben. Also schwamm ich weiter, während der Sturm um uns immernoch weiter tobte. Nach kurzer Zeit kam ich dann an der Stelle an, wo bis eben noch Cara war. Verzweifelt sah ich mich um, bis sie direkt vor mir wieder auftauchte und nach Luft schnappte. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich von einer Welle runter gedrückt wurde. Ich wurde herumgewirbelt und konnte nach kurzer Zeit nicht mehr sagen, wo oben und wo unten war. Das letzte was ich wahr nahm, war ein graues Fell vor mir, was regungslos im Wasser trieb, dann wurde mir schwarz vor Augen.
------------------------------- Oha. Sind Maudado und Cara jetzt tot? Werden sie es überleben? Keiner weiß es. Aber was wir wissen ist, dass falls die beiden es überleben sollten, die Gruppe getrennt ist. Ich hoffe es hat euch gefallen. Aus welcher Sich soll ich im nächsten Kapi schreiben? Weil ich hab keinen Ahnung😆 Achso und so sieht übrigens Jacky aus:
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(Das sieht einfach mal mega schlecht aus xD) Freut euch auf jeden fall auf jede Menge Action. Also bis Denne, Tschauii
