Liebe auf den 3. Blick? (Dylmas FF)(Abgeschlossen)

fourteen

Dylan

"Wie sieht es denn hier aus?" Frage ich schockiert und schaue mich erstmal genau im Raum um.

Ein Paar Bücher aus seinem Regal lagen auf dem Boden andere waren umgekippt, als hätte er sich festgehalten und dabei die Bücher auf dem Boden geworfen.

Auf seinem Tisch vor der Couch lagen Pizza Reste. Ein Glas war umgefallen und die Flüssigkeit wurde überall auf dem Tisch und ein bisschen auf dem Boden verschüttet. Außerdem war in der Pfüze ein Fußabdruck, er muss also rein gestanden sein.

Dann ging mein Blick zu ihm.

Er lag total fertig, mit verwuschelten Haaren, müden Ausdruck im Gesicht und Handy am Ohr auf dem Sofa und schaute mich erstaunt an.

"Was.. Hicks... Machst du ... Hicks... Hier?" fragte er.

"Ich hab mir sorgen gemacht" gestand ich.

"OK" meinte er, als wäre es das normalste auf der Welt, dass ich mitten in der Nacht an einem Sonntag in seiner Wohnung bin und mich sorge.

"Komm" ich ging auf ihn zu und hielt ihm eine Hand hin. "Ich bring dich uns Bett"

Er schaute skeptisch meine Hand an, als würde er mir nicht vertrauen und denken das ich ihm eine falle stelle.

"Wenn du nicht auf stehst trage ich dich ins Bett" drohte ich, doch bei ihm kam das scheinbar nicht so an, denn er streckte mir nur beide Arme hin.

"Kann der kleine Thommy nicht mehr laufen?" scherzte ich.

"Du hast mich Thommy genannt" seine Augen strahlten, als wäre es das besonderste.

"Ja" ich nickte und hob ihm vorsichtig im Brautstyle hoch.

"Hihi" lacht er wie ein kleines Kind.

Mit meinem Fuß öffnete ich die Tür seines Schlafzimmers.

Ich legte ihn vorsichtig auf seinem Bett ab und zog ihm Socken, Hose und T-Shirt aus, da ich mal vermutete das er auch so schläft. Ich meine welcher Mensch schläft mit Socken und welcher Junge/ Mann mit Hose?

"Gute Nacht" flüsterte ich leise, deckte ihn zu und gab ihm einen kurzen, aber sanften Kuss auf die Stirn.

Dann schlich ich aus dem Zimmer und begutachtet die Küche.

Was hatte er nur angestellt? Gegen die Küche war das Wohnzimmer aufgeräumt.

Da ich Unordnung und Dreck hasse machte ich mich auf und räumte auf.

Die küche hatte ich nach einer halben Stunde und vielen Beleidigungen und Flüchen endlich wieder in vordermann gebracht.

Danach war das Wohnzimmer dran. Mit dem Raum war ich schon in 15 minuten fertig, also begab ich mich auf die Couch und machte es mir so gemütlich wie es ging. Leider hatte Thomas kein Gästezimmer. Also musste das Sofa herhalten, doch für diese Nacht würde das schon gehen.

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Sorry sehr kurzes Kapitel.
Ich hab da mal ne Frage.
Haben manche von euch Lust in einer Instagram oder Whatsapp Gruppe  zu sein? Ich meine wir könnten uns über Maze runner. Newtmas. Dylmas und so weiter austauschen? Wenn ihr Lust dazu hättet würde ich mich über eine Antwort freuen.
Und das war ein Spaß. Natürlich geht es weiter.

"Hey" flüsterte er eingeschüchtert. Er wusste einfach nicht wie er vor seinen Anführer treten sollte. Schließlich hatte er vor versammelter Mannschaft seinen Anführer angezweifelt und die meisten zweifeln an seiner Loyalität gegenüber ihren Anführer.

"Hey" kam sanft zurück. Der Anführer konnte nicht lange sauer auf den kleineren, süßen, blodie sein und seine Kritik gegenüber ihn waren sogar berechtigt, nur hätte er es nicht unbedingt vor allen sagen sollen. Der Anführer hatte ziemlich forsch reagiert und jetzt tat es ihn leid.

Auch dem Blonden tat es aufrichtig leid. Er war immer noch genau so loyal wie am ersten Tag, doch er konnte noch nie einfach schweigen wenn ihm etwas nicht passte.
Bei der Versammlung konnte er sich einfach nicht beherrschen.

"Was gibt es?" fragte der Anführer

"Ich wollte mich entschuldigen" posaunte der Blonde heraus. Er hasste es wenn Leute um den heißen Brei redeten, deshalb tat er es auch nie.

"Ich verzeihe dir" meinte der Anführer.

"Wow" der Blonde klatschte. "Du verzeihst mir. Wie gnädig von dir"

"Du bist immer noch sauer" stellte der Anführer fest.

"Ja, dass was du bei der Versammlung gesagt hast ist total Quatsch"

"Warum?" jetzt hatte der Blonde die ganze Aufmerksamkeit.

"Dein Plan hat so viele Lücken. Das kann nicht funktionieren ohne das nicht mindestens drei dabei drauf gehen. Du willst doch nicht deine eigenen Leute ins scharfe Messer laufen lassen oder?" fragte er provokant.

"Nein, dass will ich nicht. Sag mir wie ist dein Plan ?"

"Weniger Waffen mehr Gehirn"

"Was willst du damit sagen?" kam empört vom Anführer.

"Das dein Plan kopflos ist."

Dem Anführer stand der Mund weit offen.

"Pass auf. Du musst strategisch daran gehen und nicht so Gehirn los vorgehen wie es unsere Gegner es machen."

"Ich will mehr hören" bestimmte der Anführer.

"Thomas?" schrie der Blonde und Thomas streckte mit einem "Ja Newt?" den Kopf rein.

"Erkläre dem Anführer mal unseren Plan" meinte Newt zu seinem festen Freund.

"Okay" machte dieser. Für seinen Schatz legt er sich auch mit dem Anführer an.

"Also..." fing er an zu erzählen. Newt stellte auf durchzug. So konnte er seinen Thommy besser beobachten.

Er war heiß. So heiß. Newt leckte sich grinsend über die Lippen. Mit was hatte er nur so einen perfekten jungen Mann verdient.

Thomas ist um einiges heißer und hübscher als er, findet Newt und die meisten Frauen aus der "Gang" würden ihm da wieder sprechen. Gut für Newt, dass Thomas sich kurz nach dem Outing von Newt, auch geoutet.

Schnell danach hatten sie ihr erstes Date. Dann folgte irgendwann der Kuss. Die weiteren Schritte findet Newt unwichtig, dass wichtigste ist das er Thomas "seins" nennen kann.

Newt bemerkte gar nicht, dass Thomas dem Anführer schon längst den Plan erklärt hatte und beide ihn komisch mustern.

"Schatz?" Thomas versucht seinen Freund aus seinem Trance zu wecken.

"Mhm" dem Blonden war es unglaublich peinlich beim starren ewirscht zu werden, weshalb er rot anlief.

"Komm mit" sanft führte Thomas den blonden mit sich. Wie süß er doch war. So unglaublich süß, aber er hat er Faust dick hinter den Ohren, dass weiß Thomas.

Doch drotzdem liebt er ihn über alles.

Und Newt liebt ihn.

Sie lieben sich.

Hat nichts mit dem extra Kapitel zu tun