fiveteen

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Mit dröhnenden Kopfschmerzen und schwindelgefühl wachte ich am nächsten Morgen auf. 

Es gab nichts schlimmeres am nächsten Morgen, als zu wissen das man früh austehen muss, um rechtzeitig zu der Arbeit zu kommen.

Leider  musste ich genau das, doch noch schlimmer war, dass ich mich an den ganzen letzten Tag erinnern könnte.

Wirklich  an alles.

Fuck.... Dylan ist mit Sicherheit hier in meiner Wohnung.

Was mache ich den jetzt?

Ich kann ihm unmöglich in die Auge sehen, dass ist einfach viel zu peinlich.

Erst habe ich ihm gebeichtet das ich auf Rosa eifersüchtig bin, danach habe ich erstmal auf seine Anrufe und Nachrichten nicht geantwortet, um ihm aber dann Sturz bedrunken anzurufen.

Aber... Aber... Er hatte gesagt das er sich sorgen gemacht hat.

Um mich...

Vielleicht empfindet er auch etwas für mich...

Nein, Thomas, hör auf sowas zu denken.

Es musste eindeutig ein plan her. Ich durfte ihn erstmal nicht mehr unter die Augen treten. Auf jedenfall nicht alleine und nicht in meiner Wohnung.

Ich mach einfach so s würde ich schlafen. Dann geht er zum Set und ich kann mich auch schnell fertig machen.

Genau, Super Idee.

"Hey" Dylans Stimme ließ mich zur Tür herum fahren. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören.

"Wie lange stehst du schon da?" fragte ich verwundert.

"Nicht lange. Eigentlich dachte ich du schläfst noch und ich wollte dich wecken, denn wir müssen gleich los. Wie geht es dir?"

"Scheiße."

"Was hast du?"

"Kopfschmerzen, Schwindel"

"Musst du dich übergeben?"

"Übergeben?" Ich schmunzelte. "Wie alt bist du" nun brach ich wirklich in lautes Gelächter aus.

Dylan standen die Fragezeichen im Gesicht geschrieben.

"26" antwortete er mir perplex.

Ich hörte auf zu lachen, da auch mein Schwindel so bemerkt bar machte und schaute Dylan ernst an.

"Sicher das du nicht 40 bist?"

"Warum?" er schaute immer noch verwirrt.

"Wer in unserem Alter benutzt bitte das Wort " übergeben"?"

"Ich?"

"Benutzen das nicht immer 40 jährige die zwei Kinder haben und total erwachsen rüber kommen wollen?"

Er zuckte nur mit den Schultern "Ist das jetzt wichtig?"

"Nein" ich schüttelte den Kopf "Ist es nicht"

"Kannst du aufstehen?" der abrubte Themen Wechsel ließ mich schmunzeln.

"Ja ich denke schon" meinte ich und hiefte mich vorsichtig aus dem warmen und gemütlichen Bett.

"Ich bring dir eine Tablette und was zu trinken" sagte Dylan und verschwand aus meinem Schlafraum.

"Eine wird nicht reichen" brüllte ich ihm hinter her.

"Thomas?"

Dylan schaute zu mir während ich mich in der Küche auf einen Stuhl fallen ließ.

"Ja?" fragte ich zurück, nicht wissend was kommen wird.

Liebe auf den 3. Blick? (Dylmas FF)(Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt