Doch aus irgend einem Grund kam dieser Moment nicht.
Ich spürte zwei starke Hände die mich kurz bevor ich auf dem Boden aufprallte auffingen. Ich schaute in zwei graue Augen mit einem leichten blau Stich. Ein Schimmer durch fuhr sie und ich schmolz fast hin. Auf jeden Fall musste ich aufhören zu lachen. Schließlich schaute ich in die mir allzu vertrauten wunderschönen Augen mit meinem lieblichsten Blick.
"Tch... Du solltest dich besser auf das sitzen konzentrieren als aufs lachen... freches Gör" sagte der wundervollste Mensch den ich kenne mit einem liebevollen und einen ruhigen Ton.
"Verzeihen sie... ich wusste nicht das der Schnupfen auf einmal kommt" sagte ich neckend und grinste ihn an.
Levi lies mich kurz wieder weiter nach unten fallen. Ich schrie kurz auf und versuchte mich sofort irgendwo fest zu halten. Dieses mal konnte ich mich an einem angenehmen Stoff fest halten. Ich krallte mich richtig fest und wollte nicht loslassen. Seine Arme schlangen sich wieder um mich. Erst jetzt bemerkte ich das ich meine um seinem Nacken lagen und ich mich an seinem weißen Tshirt fest hielt.
"So ich glaube du kannst mich jetzt wieder los lassen. Ich halte dich ja schon fest... vorlautes Gör" raunte er mir in mein rechtes Ohr.
Darauf hin wollte ich meinen festen Griff lockern. Kurz bevor ich meinen Griff lockerte deute er nochmal an mich fallen zu lassen und ich musste erneut auf schreien. Ich zog Levi näher an mich und festigte ich meinen Griff. Langsam half er mir mich wieder aufrecht hin zusetzten und ich lockerte meinen Griff. Ich schaute meinen Vater mit einem beschämten lächeln an.
"Worüber wolltest du eigentlich mit mir reden?" fragte ich meinen Vater mit einer unsicheren Stimme.
'Ich will nicht das er raus findet das Levi mir so verflucht wichtig ist und ich ihn-" ich wurde von der Stimme meines Dads aus den Gedanken gerissen.
"Ich wollte einfach mal wieder mit dir in Ruhe Frühstücken. Schließlich haben wir das schon fast seit 3 Jahren nicht mehr gemacht... " sagte er liebevoll und zwinkerte mir zu "aber dank deinem Lachanfall wurden wir ja von ... wie hast du ihn nochmal genannt" sagte er jetzt ziemlich damit beschäftigt damit nicht laut los zu lachen.
"Schnupfen" sagte ich mit meinem schönsten Lächeln. Ich aß meinen Tost auf.
"ja stimmt..." sagte er und lachte kurz " dann hat uns ja dank deinem Lachanfall Schnupfen unterbrochen"
"Tch" gab Levi von sich und stampfte wütend von uns weg. Anscheinend um sich etwas zu ssen zu holen schließlich hat er ja auch noch nichts gegessen.
Mein Dad grinste mich an und fing wieder an mit seinen gigantischen Augenbrauen zu wackeln. Wieso sieht das denn nur so bescheuert aus. Um mein lachen zu verkneifen griff ich grinsend nach meiner mit Kirschblüten Tee gefühlten Tasse. Ich führte sie zu meinem Mund und ich sah auf meine Hand die wirklich etwas komisch die Tasse hielt aber ich mochte es die Tasse so zu hallten.
Ich nahm einen Schluck des warmen Tees. Er war schon sehr warm aber nicht so heiß das ich mir meine Zunge verbrannt. Als ich meine Tasse zurück stellen wollte hörte ich ein sehr lautes scheppern. Ich schaute gerade aus um zu sehen woher das Geräusch kommt. Mein Blick festigte sich auf Levi der sein Tablet fallen gelassen hatte. Er starrte auf die Hand in der ich meine Tasse hielt. Es sah ganz so aus als ob er ein Gespenst gesehen hat.
"(NN) sofort mit kommen in mein Büro" sagte Levi nach dem er sich wieder gefangen hatte mit einer festen Stimme.
Ich schaute zu meinem Vater der mich mit einem frechen Lächeln anschaute. 'Er weis genau wieso Levi möchte das ich in sein Büro kam'
"(NN) komm schon" sagte Levi mit einer Strenge die ich nicht kannte.
Seine Hand lag auf meiner Schulter und ich wurde von ihm wieder durch die Gänge zurück zu seinem Büro gezogen.
Er stoß mit seinem fuß die Tür auf und sie Knallte gegen die Wand. Ich stand jetzt mitten im Raum und Levi ging wieder zu der Tür um sie abzuschließen. Als er wieder auf mich zu kam sah er mich verlangend an. Ich hatte etwas Angst vor ihm und wich zurück. Nach wenigen Stritten stand ich an seinem Schreibtisch. Er faste mich an meinen Hüften und er hob mich auf seinen Schreibtisch. Jetzt sitze ich auf vielen Akten. Er kam mir immer näher und ich spürte seinen warmen und gleichmäßigen Atem auf meinen Lippen.
"Wieso hast du mich im Speisesaal nach geäfft?" fragte er sehr stark gereizt mit einem verführerischen Unterton. Es klang so als ob er sich sehr zurückhalten musste. Ich schaute ihn sehr verwirrt an.
"Was meinst du damit? ich habe nur meinen Tee getrunken... Was ist dein scheiß Problem?" fragte ich angepisst und schaute ihn monoton an.
"Tch... ach bitte niemand außer ich hält seine Tasse so " sagte er genervt.
"Tut mir ja Leid aber ich kann nichts dafür das mir mal der Henkel abgebrochen ist und mein Lieblingskleid wurde somit verunstaltet" gab ich beschämt von mir.
Mein Blick festigte ich meinen Blick auf die Ecke mit dem Sesseln und dem Kamin. Levi nahm mein Kinn in die Rechte Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drehte mich zu sich und seine Lippen näherten sich meinen Lippen. Seine Hände hatte er auf meiner Hüfte platziert und er zog mich näher an sich ran. Als er kurz vor meinen Lippen inne hielt kam ich ihn die letzten Zentimeter auf ihn zu und legte meine Lippen auf seine. Levi fing an seine weichen Lippen zu bewegen und nach einer kurzen Zeit erwiederte ich seinen Kuss. Zuerst war er sanft und liebe voll wurde aber immer verlangender. Nach einem kurzen Moment löste er sich von mir und wir atmeten tief durch da wir einen dezenten Luftmangel erlitten. Seine linke Hand blieb auf meiner rechten Hüfte liegen und die rechte Hand legte er an meine linke Wange und er strich eine (HF)ene Haarsträhne aus meinem Gesicht hinter mein Ohr.
"Ach... (VN)... ich wusste doch nicht das dir das auch passiert ist aber-" sagte er liebevoll und fuhr fort "aber jetzt müssen wir erst mal in dein Zimmer es hat lass mich schauen der Nummer... "
"Okay das müssen wir ändern denn-"
DU LIEST GERADE
Levi x Reader
FanfictionDas ist meine erste FF. Kurze Zusammenfassung: Du bist die Tochter von Erwin Smith. Er ist auch gleichzeitig der letzte Überlebende deiner Familie. Um zum Aufklärungstrupp gehen zu dürfen sollst du genau so gut wie einer der besten Soldaten sein. Du...