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(Foto: Ella Johnson)

(Dieses Kapitel beinhaltet eine detailliert beschriebene Sexszene! Wer diese nicht lesen will, sollte es überspringen)

Wir küssen uns wieder. Leidenschaftlich, zärtlich, verlangend. Meine Hand wandert zu den Knöpfen Ellas Hemdes und ich knöpfe es quälend langam auf, während ich mit meinen Lippen zu ihrem Hals wandere und ihn mit leichten, zarten Bissen versehe. Ella atmet auf und führt meine Lippen wieder zu ihren, indem sie ihren Kopf nach unten neigt. Ihr Hemd habe ich inzwischen aufgeknöpft und ziehe es ihr aus, werfe es achtlos irgendwohin, ihr BH folgt. Sie sitzt nun oberkörperfrei auf meinem Schoß und macht sich an meinem Shirt zu schaffen, zieht es mir über den Kopf und wirft es ebenfalls weg.
Meine Lippen wandern über ihren Hals zu ihren Brüsten, wo ich mit meiner Zunge bis zu ihren Knospen gleite und diese zwischen meinen Zähnen leicht und vorsichtig stimuliere.
Ella stöhnt auf, was mich anspornt weiter zu machen und ich nehme meine Hand dazu, mit welcher ich die andere Brust leicht massiere.
Plötzlich steht Ella einfach auf und zieht mich an den Händen hoch, geht dann aus dem Wohnzimmer raus. Ich folge ihr und sehe sie schmunzelnd ins Schlafzimmer laufen, wo ich ebenfalls hingehe. Kurz bevor sie sich umdrehen kann hebe ich sie leicht hoch und schmeiße mich mit ihr im Rm aufs Bett, wir beide lachen und es fühlt sich toll an so mit ihr zu harmonieren.
„Du hast meinen Plan durchkreuzt", sagt sie dann und dreht sich im liegen zu mir, schiebt die Unterlippe leicht vor und schmollt mich an.
„Sorry", flüstere ich und gebe ihr lächelnd einen Kuss auf die Lippen. Doch es bleibt nicht bei diesem Kuss, denn ehe ich mich versehe hat Ella uns gedreht und liegt nun unter mir, öffnet geschickt meinen BH und wirft ihn weg.
Dann schaut sie mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an und grinst leicht, ich verdrehe gespielt die Augen.
Es dauert nicht furchtbar lange und wir liegen nackt, eng umschlungen in meinem Bett, küssen und berühren uns und genießen die Nähe des anderen. Meine Hand streicht sanft über Ellas Bauch in Richtung ihrer Vagina und sie atmet laut zwischen zusammengepressten Zähnen aus. Ich berühre sie überall, nur nicht da, wo sie es gerne hätte. Letztendlich gebe ich ihr den Rest und kralle mich in die Innenseite ihres Beines, kratze dann ganz langsam zu ihrer Vagina nach oben und nehme meine Hand kurz davor wieder weg. Ella stöhnt auf und streckt mir ihr Becken entgegen, was ich allerdings gekonnt ignoriere.
„Sky", keucht sie mir gegen die Lippen, kurz bevor ich sie küssen will. „Quäl mich nicht so!"
„Ich hab gerade erst angefangen", hauche ich ihr ins Ohr und ernte ein Stöhnen ihrerseits, als ich mein Bein gegen ihre Mitte drücke. Ich bin wieder über ihr, was mir genug Gelegenheiten gibt, mit ihrer Lust zu spielen.
Ellas Nägel krallen sich in meinen Rücken, was mich aufstöhnen lässt. Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Venushügel, wie sie sich den Weg zu meiner Klitoris bahnt und drehe uns, sodass sie wieder über mir ist. Ihre Handgelenke drücke ich nach oben und halte sie mit meiner einen Hand fest, während meine andere zu ihrer Vagina fährt und anfängt, kleine, kreisende Bewegungen auf ihrer Klitoris zu vollführen. Das Aufstöhnen von Ella begleitet meine Bewegung.
Wie aus dem Nichts stoße ich mit einem Finger in sie ein, während ich mit meinem Daumen weiterhin ihren Kitzler stimuliere, sie stöhnt, nein, sie schreit auf und krallt sich in das lederne Kopfende meines Bettes. Meine Bewegungen werden immer schneller und Ellas stöhnen immer lauter, ich dringe schließlich mit einem zweiten Finger in sie ein und sie drückt mir stöhnend ihr Becken entgegen. Je schneller ich werde, desto lauter wird ihr Stöhnen.
Ich merke wie sich ihr Orgasmus aufbaut, ihr Körper fängt an zu zittern und ich verschnellere meine Bewegungen nochmals, bis sie schließlich aufschreit und ihre Hände aus meinem Griff befreit um sich in meine Haare zu krallen und dann zitternd auf mir zusammenzusacken. Ein lautes Krachen lässt uns beide zusammenzucken, ich spüre, wie die Matratze unter mir etwas nachgibt und fange an zu lachen, während Ella mich erschöpft und geschockt anschaut.
„Wir haben soeben mein Bett kaputt gevögelt", sage ich lachend und auch Ella kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, zum Lachen ist sie zu erschöpft. Ich zwinge sie dennoch aufzustehen um mir mein Lattenrost genauer anzuschauen und sie geht schmollend ins Bad um die Badewanne mit Wasser zu füllen. Ich werfe mit ein leichtes Shirt über und hebe meine Matratze an.
Und tatsächlich, zwei Latten sind durchgebrochen. Genau in den Mitte des Bettes.
„Ich glaube, ich muss am Montag in den Baumarkt", rufe ich ins Bad und bekomme nur ein gemurmeltes „Mhm" zurück. Schmunzelnd gehe ich ebenfalls ins Badezimmer und sehe Ella gerade in die Badewanne, welche mit Wasser und Schaum gefüllt ist, steigen. Ich stelle mich an den Rand der Badewanne und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich mache das Bett einigermaßen schlafbereit, kommst du dann gleich?", frage ich und sie nickt lächelnd.
Es ist einfach alles perfekt. Ella ist bei mir und wird bei mir übernachten, sie hat gesagt, dass sie mich liebt und sie hat das schönste und ehrlichste Lächeln der Welt.
Eine halbe Stunde später, ich liebe bereits im Bett, was ich notdürftig irgendwie zusammengeflickt habe, kommt Ella nur mit einem Handtuch bekleidet ins Zimmer, lässt dieses fallen und legt sich neben mich. Ich streife mir mein Shirt wieder ab, wir sind also beide wieder nackt.
Wie aus dem Nichts setzt sich Ella auf mein Becken und hält meine Hände über meinem Kopf zusammen, ihre Augen blitzen mir herrisch entgegen. Sie lehnt sich vor, sodass ihre Lippen mein Ohr berühren. „Ich bin noch nicht fertig mit dir", haucht sie dann schließlich, was mich unruhig werden lässt.
Ganz plötzlich legt sie ihre Hand auf meinem Kitzler auf und übt druck aus, was mich zum aufatmen bringt. Sie beginnt, ihre Finger auf meinem Kitzler zu bewegen, während sie mit ihren Lippen meinen Hals und meine Brüste liebkost. Mit jeder weiteren Bewegung steuert Ella meinem Orgasmus entgegen und mein Körper spannt sich immer weiter an. Meine Lust ist nicht mehr kontrollierbar und ich kralle mich in Ellas Rücken, als ich schließlich laut und intensiv zum Orgasmus komme.

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So Guys.
Dieses Kapitel ist etwas länger, da die letzten so kurz waren :3
Scheint ja alles gut zu sein, jetzt muss nur noch Brook das alles einsehen...
(Btw, das mit dem Bett ist mir echt mal passiert XD)

Hab euch lieb!
~senslesshope

Incredible (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt