POV Jimin
"Kinder essen!", rief Jin durch das ganze Haus. "Und Jimin. Du kommst gefälligst auch nach unten!", hängte er noch hinten dran. Ich gab ein genervtes Geräusch von mir. Naja, er sagte nicht wie ich runter kommen soll und da ich gerade keine Lust hatte zurück in meine Körper zu gehen, bleibe ich einfach ein Geist. So konnte ich einfach durch den Boden in das untere Stockwerk schweben. Kaum war ich unten, flog ein Kochlöffel mitten durch mich hindurch. V konnte ihn gerade so noch mit seiner Vampir Schnelligkeit fangen, sonnst währe genau gegen Namjoon's Kopf geflogen. "Oh mein Gott Baby. Es tut mir leid. Ich hätte dir fast deinen schönen Kopf vom Hals geschlagen.", entschuldige Jin sich panisch und ohne Luft zu holen, als er auf Namjoon zu ging. Namjoon legte seine Hände an Jin's Wangen und legte nun sanft seine Lippen auf die von Jin.
"Baby. Ich habe schon gemerkt das da etwas auf mich zu flog, aber ist wusste ja das V den Löffel fängt bevor er mich treffen kann. Sonnst hätte ich mich auch einfach ducken können.", hauchte Namjoon gegen Jin's Lippen. Jin errötete sofort. "Yah Jooni, du weißt, dass ich es hasse wenn du mir so einen schrecken einjagst. Außerdem hasse ich es wenn du deine Kräfte einsetzt. Du wießt immer was ich mache. Das ist total ätzend.", beschwerte sich Jin schmollend bei Namjoon. Der lachte wiederum nur:"Baby, genau das ist doch der Grund warum ich das tue. Wer weiß was passiert wäre, hätte ich nicht gesehen, das da ein Löffel auf mich zu fliegt und V auch nicht da gewesen währe um den Löffel zu fangen? Dann würde mein Kopf jetzt auf dem Boden liegen. Und das willst du doch nicht, oder?" Jin fing an auf Namjoon ein zu schlagen, worauf der wiederum nur lachte. Doch Jin hörte schnell wieder auf Namjoon zu schlagen und kam jetzt auf mich zu. Ich befürchte nichts gutes...
"Kommen wir jetzt zu dir mein lieber. Du wirst sofort nach oben gehen und in deinen Körper gehen. Wer weiß was du alles anstellst wenn du ein Geist bist.", schrie Jin mich an. Ich zuckte zusammen, da er selten anfing zu schreien. Also gab ich auch keine Wiederworte und ging, wie normale Menschen auch, die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich fuhr in meinen Körper zurück und wollte gerade wieder runter gehen, als ich auf dem Flur fast mit J-Hope zusammen lief. "HYUNG. Pass auf. Scheiße, ich hätte dich fast berührt.", regte ich mich auf. J-Hope machte einen Satz zurück und starrte mich an, als hätte er einen Geist gesehen. Haha welche Ironie. "Pabo. Erschrecke mich doch nicht so. Ich hatte ja fast einen Herzinfarkt.", gab er, mit einer Hand auf seinem Herz, zurück. Ich verdrehte nur meine Augen und ging dann zurück in die Küche. Hobi folgte mir. "Morgen.", grüßte er die anderen. "Morgen.", grüßten die anderen zurück. Jetzt aßen alle und unterhielten sich. Bis auf mir. Ziemlich blöd, wenn man als Geist in seinem eigenem Körper nichts essen kann. Ich kann auch nicht schlafen und auf gar keinen Fall darf ich irgendjemand berühren. Die kleinste Berührung und die Person leidet an einem Kälteschock. Ich habe V vor einigen Jahren Mal einen Kälteschock gegeben, da wir beide nicht aufgepasst hatten.
Danach habe ich mich für eine Woche niemanden genähert. Jin musste mich an einen Stuhl fesseln, damit er in Ruhe mit mir reden konnte. Ich wollte in dieser Woche mit niemandem reden und auch niemanden sehen. Aber Jin und die anderen haben mir Mut zugeredet. Solche Sachen wie 'auch wenn du uns nicht berühren kannst, werden wir immer für dich da sein'. Ich hatte unglaubliche Angst davor, jemanden verletzen zu können und habe sie auch immernoch. Aber meine Freunde helfen mir, dass ich nicht immer an diese Angst denken muss. Naja... Das glauben sie zumindest. Eigentlich denke ich jeden Tag daran. Ich denke jeden Tag an V's Gesichtsausdruck, als ich ihn berührt habe. Er war voller Angst und Schmerz. Ich konnte ihm nur kurz in die Augen sehen, da er gleich auf den Boden schackte. Aber diese kurze Zeit reichte aus, um zu sehen, das ICH ihn verletzt hatte.
So. Das nächste Kapitel.
Danke für's lesen <3
DU LIEST GERADE
BTS fairy tale
Fanfiction•Abgeschlossen• BTS, eine Gruppe verschiedener übernatürlicher Wesen, muss sich auf viele Probleme gefasst machen. Niemand von ihnen weiß, ob sie es alle überleben werden oder ob sie die Probleme gemeinsam meistern können. Eins ist aber sicher: Niem...