•Ende•

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POV Namjoon

„Ihr müsst alle in den aufgezeichneten Kreis stehen. So dicht aneinander es geht. Am besten haltet ihr euch gegenseitig an den Händen." Wie Minhyuk uns befohlen hat, stellen wir uns alle in den Kreis. Schnell nehme ich Jin's Hand, bevor es jemand anderes tat und Jenni stellt sich auch meine andere Seite. Minhyuk stellt sich schräg gegenüber und Joowon an seine Seite. Yoongi sitzt an Jimins Seite, an seinem Bein gelehnt und Jungkook steht auf seiner anderen Seite ganz dicht an ihm dran.

Heute morgen haben wir den anderen von dem Plan erzählt und uns entschieden, ihn auch gleich durchzuführen. Taehyung war in Sorge, dass sein Boss ihn finden und uns alle umbringen könnte. Er hat uns geradezu angefleht, es sofort in Tat umzusetzen. Glücklicherweise ist es auch kein komplizierter Zauber, wir brauchten keine Utensilien oder Kräuter. Einfach nur den Spruch sprechen. Wenn alles nach Plan läuft, sollten alle übernatürlichen Wesen zu normalen Menschen werden, welche sich an nichts erinnern können. Nur die, die den Zauber sprechen, also wir, werden weiter unsere Kräfte besitzen. Ich bin kein großer Fan von dem Plan, da meine Eltern, mein Zauberzirkel und alle die ich lieb gewonnen habe, werden sich nicht an mich erinnern können. Ich werde weiterhin übernatürlich sein und somit aus em Gedächtnis der Menschen gelöscht. Ich habe mit dem Ältesten darüber geredet und dieser meinte auch, das es wichtiger wäre, das übernatürliche zu stoppen. Er ist der einzige Außenstehende, der von der Sache Bescheid weiß. Es wäre nicht gut gegangen, wenn zu viele wissen würden, dass sie ihre Kräfte verlieren würden.

Joowon sagt leise einen Zauber, worauf hin der kleine und dunkle Raum durch das Kerzenlicht erhellt wird. Wir schließen unsere Augen, nachdem  Minhyuk, Joowon, Jenni und ich uns noch einmal angeschaut haben. Tief atme ich durch, fange an von fünf runter zu zählen und beginne dann den Zauber. Es war irgendein Spruch auf Chinesisch. Normalerweise sind die meisten Zauber auf Latein, weshalb mir diese Sprache auch lag und ich die Zauber somit verstehe. Aber jetzt verstehe ich kein Wort. Ich habe einfach den ganzen Text auswendig gelernt. Während wir zu viert den Zauber sprechen, fängt der Raum an sich zu drehen. Erst ganz leicht und dann immer schneller. Es wird immer schwerer an der jetzigen Position stehen zu bleiben. Die Kerze in der Mitte erlischt, immer dichter werdender Nebel taucht auf und ein starker Windstoß schleudert uns alle durch die Luft. Dann wird alles schwarz.

Als ich meine Augen öffne, liege ich auf einer hellen Wiese. Von dem Haus, in welchem wir bis gerade noch waren, ist nichts mehr zu sehen. Anscheinend existiert es in dieser Welt nicht mehr.

WICHTIG!!! Ab hier ist die Geschichte aufgeteilt.

Der erste Teil ist für die Leute, die mit diesem Kapitel das Buch abschließen wollen.

Der zweite Teil ist für die Leute, die auch die Fortsetzung lesen wollen. Es wird ein offenes Ende sein.

In der Fortsetzung werden auch noch einige offene Fragen aus diesem Teil beantwortet!

(Abschließen)
„Oh mein Gott, Joonie. Geht es dir gut?" Jin kommt panisch auf mich zu gelaufen und fällt, bei mir angekommen, in meine Arme.

„Es ist alles gut, Jinnie. Ist bei dir auch alles gut?" frage ich ihn. Er nickt als Antwort stumm. Ich drücke ihn leicht von mir und drücke ihm dann einen Kuss auf die Lippen.

„Sind die Anderen auch alle unversehrt?" frage ich, als wir uns wieder voneinander lösen. Jin springt auf und schaut sich um. Beruhigt dreht er sich wieder zu mir.

„Ja, ich glaube schon. Es sind alle wohlauf." Wie lassen und auch den Anden noch ein bisschen Zeit sich zu erholen, doch muss ich auch noch etwas Organisatorisches klären. Also mache ich mich nach einer halben Stunde mit Jin auf zu den anderen.

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