Kapitel 108

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,,Ist nicht wahr?! Oh nein Gott... und dein Bein?"

León's Mum verschluckte sich fast am Kuchen.

,,Es geht. Es tut weh aber ... es ist weniger als ich erwartet hatte. Ich meine ... Feelina und mir geht es gut und mehr will ich nicht ...",

,,Ja ich auch nicht ..."

León mischte sich ein und zog mich an sich.

,,Ich hatte schonmal abgegeben müssen um dich ... ich will das keine weiteren male."

Er spielt auf den Unfall in Italien an.

Naja ... meine Übermütige Dummheit trifft es eher.

,,Es hat geklingelt".

Schnell stand ich auf und öffnete die Tür.

,,Prinzessin".

Ich hätte heulen können vor freude.

,,Papa".

Schnell schmiss ich mich in seine Arme und war einfach nur froh das er wieder hier war.

Klar bin ich Erwachsen, selbst Mutter und auch verheiratet.

Aber diese ganzen Stichounkte würden niemals dafür sorgen das ich weniger Interesse an meiner Familie habe.

An Angie und Papa.

,,Na große... wo ich Feelina".

Lächelnd zeigte ich aufs Wohnzimmer.

,,Wir sitzen im Wohnzimmer und vernaschen Kuchen."

Ein ziehen in meinem Bein lässt mich kurz zusammen zucken.

,,Vilu ... was hast du bitte gemacht?",

,,Ach ... ähm... ich bin nur hingeflogen und ja. Komm jetzt rein".

Lachend zog ich an ihrem Arm um endlich diese Tür zu schließen und die Außenwelt zu verstecken.

Um meine Gedanken und meine Ereignisse alle hinter dieser Tür zu verbergen.

Hier fühle ich mich sicher und wohl ...

Draußen fühle ich mich seit heute wie eine Zielscheibe.

,,Oh mein Gott ist die schon wieder groß geworden".

Meinen Vater hörte ich bis hier her.

Im Wohnzimmer angekommen sah ich gerade wie León, Feelina an meinen Vater weiter gab.

Kurz darauf stand León auf und kam auf mich zu.

,,Bist du dir sicher dass das mit deinem Bein geht?"

Er flüsterte es mehr.

,,Ja".

Kurz nickte er und legte seinen Arm um mich herum.

,,Willst du deinen Vater erzählen was heute passiert war?"

Sofort schüttelte ich den Kopf.

,,Habe auch Angie gesagt das ich hingefallen bin",hauchte ich da die Umarmung und Begrüßung um war und auch stille wieder im Wohnzimmer reinkam.

,,Na gut ... möchtest du das wir hier bleiben noch?"

Verwirrt sah ich ihn an.

,,Wir könnten auch heute im eigenen Haus schlafen", ergänzte er und lächelte.

,,Nein ... lass uns rüber in unser Haus".

León begann zu lächeln und küsste sachte meine Wange.

TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt