TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)

Kapitel 155

*Violettas Sicht*

,,...Ja und er meinte halt das wir das nochmal von dir hören sollten. Wir sind halt doch deine Bezugspersonen Nummer eins und ja ... Er will dich nicht wieder leiden sehen ..."

Mich leiden sehen?

,,Camila ... ich weiß es klingt verrückt, aber ich bin bald 24 Jahre alt und ich wünsche es mir wirklich ... es ist keine Laune. Ich möchte nochmals Mama werden und meiner Tochter die Möglichkeit zu geben eine tolle große Schwester zu werden und vor allem das die beiden sich in 4 oder 5 Jahre gegenseitig haben. Ich weiß nicht wie ich das genau erklären soll, aber ... ja keine Ahnung ..."

Camila und Francesca sahen sich nochmal kurz an.

,,Okey ... lass uns das Thema wechseln, weil ich merke du hast dich auf dieses Thema mehr als nur festgebissen. Ich finde deine Aussage auch berechtigt, aber mit 2 Jahren mehr Reife könnten wir es alle besser ... Nachvollziehen..."

Camila saß nur wie ein Wackelhund neben Fran und bejahte die Aussage.

Etwas genervt war ich doch schon.

Wieso muss León nun Fran und Cami darauf ansetzen mich auszufragen?

Ich dachte wir führen eine Ehe...

,,Wir wäre es wenn die Jungs den Pool aufheizen lassen und wir dann später alle in den Pool auch gehen? Das Wetter heute ist so schön und ausnahmsweise mal seit längerem wieder wärmer!"

Ja das stimmte...

Die letzten Tage waren es gerade mal 15 Grad und regen.

Heute hatten wir fast die 24 Grad erreicht und es war fast schon viel zu Warm.

,,Gute Idee. Dann wäre Feelina das erste mal im Pool."

Die Balkontür öffnete sich und León trat raus.

Sofort stand ich auf und lief auf ihn zu.

Er sah nicht gerade erfreut darüber auf, aber das war mir dezent egal.

,,Violetta bitte ..", begann er doch ich unterbrach ihn sofort.

,,Ich denke wir müssen reden León..."

Etwas verunsichert nickte er.

Ohne weiter auf seine Anspielungen einzugehen nahm ich seine Hand und zog ihn in eine andere Ecke vom Garten.

Zum Glück war dieser Garten relativ groß.

,,Violetta ... setz dich bitte wenigstens hin..."

Widerwillig nickte ich und setzte mich.

Er sich neben mich.

,,Also?",

,,Wieso sprichst du nicht selbst mit mir? Wie wäre es wenn du auf mich zukommst und nicht Camila und Francesca vorschickst um mir zu sagen das du dir nicht sicher bist oder es vielleicht auch gar nicht möchtest. Ansonsten wenn es nicht so wäre, hättest du sie nicht geschickt um so negativ darüber zu reden... also ... sag mir was dich bedrückt und wie du dazu stehst".

Seine Smaragdgrüne Augen, die selben die meine Tochter nun hatte, strahlten mich an.

Ich konnte sehen das er es Bereute...

,,Ich weiß es war nicht meine feine Art, aber ich kann mir mit dir einfach das alles sooo noch nicht vorstellen aktuell. Ich meine ... Du hast doch nicht mal das Gedächtnis wirklich zurück. Ich möchte einfach nicht das du bereust und ...",