Kapitel 3

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Ich sah das Mama etwas sagen wollte,aber zum Wort nicht kam und inne gehalten hat, was sie sagen wollte. Ich kann es immer noch nicht fassen das Oma jetzt tot ist. Wie kann das möglich sein. Ich sah das hotel 12 am Meer hinter den Bergen verschwinden. Ich nahm all meinen Mut zusammen und Google hotel 12. Aber nichts. Wir sind doch hier in der Schweiz,also müsste doch etwas auch im Internet stehen. Ich Google nochmal. Bingo es war dies ich drückte auf die Homepage. Es war alles hoch professionell. So kann man das lassen. Aber irgendwie fehlt mir noch etwas. Aber naja ich weiß nicht was.
(Nur noch 15 Minuten zum Unfall)
Ich schlief kurz darauf ein. Da ich zu viel mit dem hotel 12 beschäftigt war.  Ich Frage mich immer noch wieso es so groß war und wieso dieser Name. Ich träumte: Am letzten Schultag vor den Sommerferien bekam ich mein Zeugnis. Schrie auf, da ich gute  Noten habe. 5× eine 1. Das war ein schöner Moment. Ich fuhr mit dem Rad nach Hause.... Ich packte meine Koffer, den ich bekam eine Zusage für das Hotel 12 und freute mich. Ich ging die Straße entlang bis zum Bus. Der kam dann 5 Minuten später. Daraufhin habe ich Anna jung angerufen. Ich kannte sie nur aus meiner Klasse..... Ich stieg ein und wir fuhren los. Plötzlich gab es ein Rucken und der Bus blieb stehen. Ich stieg aus. Dennoch wusste ich nicht wo ich war. Mein Empfang war tot und ich hatte keine Ahnung wo es lang geht. Der Bus hatte einen Platten und in 2 Stunden käme dann ein Abschlepper. Ich ging wutentbrannt los. Nach 2km sah ich ein paarchen.
Ich: hello!
Paar: Oh yes
Ich: can your German
Paar: Oh No
Ich:OK. So where is The hotel 12.
Die beiden schauten sich verdutzt und fragend an.
Paar: We came not from Here. We don't know.
Ich: oh sorry. Soon Bye
Ich wusste nicht was das letzte bedeutete. Ich kam an einer Raststätte an. Doch sie war zu. Na super toll....
Ich wachte auf und sah den Bus auf uns zu raßen. Er zeigte keine Verständnis zu warten. Also bremste Mama und doch rammte er uns. Wir überschlugen uns. Ich sah nur noch Blut im Auto. Der Bus fuhr, aber weiter. Ich merkte mir das Nummernschild. Ich stammelte mich hoch. Und versuchte die Türe zu öffnen. Doch es funktionierte nicht. Mein mit packte mich un ich trat gegen die Fenster. Diese zersplitterten sehr schnell und weil ich ein Rock anhatte. Bekam ich Splitter in mein Bein. Ich ließ sie drinnen, den ich wusste nicht wie stark es blutet. Ich rief die Polizei dazu und den Krankenwagen. Ich lief auf die Fahrerseite und zog Mama und Tante gleichzeitig raus. Auf einmal hatte ich solche Kraft.Doch jede Hilfe kam für Tante zu spät. Ich versuchte Mama wiederzubeleben,ohne Erfolg. Niemand weit und breit. Eben waren wir auch nur zu zweit. Ich schrieb mir das Kennzeichen schnell auf,bevor ich es vergaß. Der Krankenwagen kam schon. Er nahm die Lage auf.
K: es tut mir für sie leid, aber wie sie sehen gibt es keine Hoffnung für deine Tante.
Ich brach in Tränen aus. Sie riefen ein Leichenwagen dazu. Der sich um Tante kümmerte. Diese Beerdigung kostet 3.000 €. Wenn Mama nicht überleben sollte, soll ich sie ein Ärschen lassen, aber ich war Strick dagegen. Denn ich möchte einen Platz haben wo ich um sie trauern kann. Die Krankenschwester sorgte sich um mich. Der Notarzt hatte Mamas Lage wahrgenommen. Ich wünsch mir das sie überlebt.  Der Notarzt sagte das man sie mitnimmt, sie aber im Koma bleibt. Ich nickte und stieg in den Krankenwagen ein




-Das hotel 12 ist ja eigentlich in Österreich. Und sieht so aus

Aber ich war dagegen dieses zunehmen

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Aber ich war dagegen dieses zunehmen. Also habe ich eins in der Schweiz erfunden. Ich weiß nicht ob wirklich ein Hotel 12 in der Schweiz gibt. Aber Österreich und die Schweiz liegen nah aneinander

Hotel 12Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt