1 Woche später
Ich hatte eine große Entscheidung zu treffen,denn Mama's Zustand verschlimmerte sich mit und mit. Sie ist nämlich Hirntod geworden. Vor ein paar Tagen ,müssten die Ärzte, Mama sogar zurück animieren. Das war schrecklich an zusehen. Ich war Tag und Nacht bei Mama. Obwohl sie sich seit langen nicht um mich kümmerte, kann ich sie nicht im Stich lassen. Sie braucht mich jetzt. Ich sollte entscheiden, ob die Behandlung eingestellt werden soll oder nicht. Es war eine schwere Entscheidung. Ich weiß schon, wenn ich sie abstellen würde, kann Mama eine Chance verlieren zurück zufinden. Und ich würde ihr die Qualen abnehmen, aber auf der anderen Seite ist es so, das Mama mich braucht. Sie kann wieder zurück ins Leben finden. Zwar mit kleinen Schritten,aber schon. Und plötzlich werde ich aus meinen Gedankentraum hinaus gerissen, durch einen langen piepen. Dies heißt Mama's Kämpferherz hat aufgehört zu schlagen. Ich war wie gelähmt. Ich brach innerlich zusammen. Mein halt vom Boden verabschiedet sich gerade. Es liegen viele Ärzte hinein. Sie versuchten sie in dieser Welt zu behalten. Ich war gekränkt und gelähmt und einbisschen drepprisiv. Ich weiß nicht, was gerade passiert. Ich war entschlossen, das Mama weiterleben sollte. Nur für mich...
DU LIEST GERADE
Hotel 12
Teen FictionEs war ein gemütliches Wochenende,doch plötzlich rammte ein Bus in das Auto von Lenas Familie. Alle sterben außer Lena. Sie erbt sehr vieles,doch muss sich um sich alleine kümmern. Kurze Zeit später trifft sie zwei neue Freunde und so beginnt eine a...