Kapitel 8

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Ich brauche  ein paar Minuten bis ich auf stehen kann.  Kann ich nicht weiter schlafen. Ich glaub nicht. Denn holla wer zum Teufel steht um 6 Uhr auf. I feel The morning sun..... Nach einer Weile war es so, das ich endlich Aufstand. Endlich Mal nach hundert Jahren. Am Fenster angekommen, zog ich die braun-grauen Gardinen zur Seite. Die Sonne schien in der größten Pracht. Eine Sonnenstrahle kitzelte mich, auf der Nasenspitze. Ich streckte mich und niste (?) Sofort. Als ich die Arme runter legte zog ich an mein Saum. Von meinem Nacht Hemd. Ich setzte mich auf die Bettkante. Mein Bett war wieder unordentlich. Ich hatte den Drang es zu machen. Nach dem ich es gemacht hatte machte ich das Fenster auf kippe. Plötzlich fühlte ich den Drang auf die Toilette zu gehen. Ich genoss jede Sekunde meines Tages. Denn in 1 Woche und 4 Tagen beginnt ein neues Leben, ein neuen Lebensabschnitt. Draußen standen Tulpen. Vielleicht von Christi. Ich weiß nicht. Sie bekommt jede Woche solche Geschenke. Letzte Woche waren es sogar Rosen. Ich meine hallo wieso sagt man ihr nicht die Wahrheit. Ich kam von der Toilette und man hörte noch 3 Minuten die Spülung. Am Kleiderschrank zuckte ich mir ein Rosa Oberteil und eine jeans. Darauf weiße Snickers. Ich weiß es passt nicht, aber naja. In dem Türrahmen von der Haustüre begrüßte mich schon Christi. Ich grüßte zurück. Und ging an ihr lächelnd vorbei.
Sie: heute einbisschen früh hier draußen,oder  süße?
Lena: ja ich könnte nicht mehr schlafen.
Sie: ah verstehe, ich auch nicht.

Sie sah jetzt trauriger aus als ich sie immer vorfand.

Sie: weißt du schon. Die Blumen solltest du mit zur Beerdigung nehmen und sie irgendwo hinlegen. Damit....
Lena: ist schon gut. Ich glaube ich gehe nicht hin.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken

Sie: ach ja. Wieso denn nicht

Ich zog die Schulter hoch. Damit ich ihr keine Antwort geben muss. Im nächsten Moment ging ich weiter. Sie winkte mir noch schnell. Ich hörte Vogel zwischern. Dann Fahrrad klingeln. Denn Wind. Es war ein kühler Sommertag. Die Wolken dahinten zeigen, das gleich es regnet. Ich habe aber kein regenschirm. Dadurch mache ich eine kleine Runde durch das Dorf. Unter meinen Sohlen spürte ich Kieselsteine, bald darauf fühlte ich Nässe. Die durch mein Schuhwerk kommt. Ich bin auf der Wiese angekommen. Ich muss schnell wieder auf dem Weg bleiben. Und die Natur genießen. Die frische Luft, die man noch hat. Mein Nachbar Björn winkte mir ich schnipse (?) Schnell und winkte ihm. Wir lächelten uns gegenseitig an

Lena; guten Morgen lieber Sonnenschein Björn
Björn; guten Morgen meine Schönheit. Schon jetzt auf den Füßen. Tapfer bist du tapfer.
Ich nickte. Und ging weiter.
Lena: bis nachher, wenn wir uns nochmals begegnen.
Ich hörte leise noch:,, und wie wir das tuen....
Der flüsterte etwas, was ich nicht verstand. Aber naja er ist ein guter Nachbar. Ich machte mir schnell ein Dutt und lief die Straße entlang. Es fing an zu nieseln. Lena es ist nur Nieselregen, nur Nieselregen. Nichts schlimmes. Ich erreichte mein Zuhause. Schloss schnell die Tür auf. Rannte durch den Flur zur Treppe. Puh, das war knapp. Jetzt fing es richtig an zu regnen.  Ich wusch mir nochmal die Haare und ging zum Briefkasten. Der Briefkasten war drinnen. So war es leichter an Gewitter an die Post zu gelangen. Ich sah den Zettel vom hotel 12. Ich glaube es ist eine Absage dass sie solange gebraucht haben. Mist darf ich mich neu bewerben. Ich verlor die Fassung, als ich den Brief öffnete. Ich schrie vor Freude.
Ich las mir den Brief durch:

Hotel 12Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt