Kapitel 11

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Aber dazu hatte ich keine Lust. Man wieso dauert es noch eine Woche. Aber ich war so tief in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht Mal merkte daß die Abendsonne auf scheint. Oh wir haben, also schon Abend. Aber morgen haben keine Geschäfte auf. Wie will ich überleben. Ich hatte, dass Gefühl das ich essen suchen muss. Und auf einmal traf ich auf eine Kiste. Diese Kiste war abgeschlossen. Sie war verdreckt. Aber sie lag unter Mama's Bett. Dort gab es eine geheime Türe. Und diese Tür führt zum Bunker. Aber dieser Bunker ist ganz leer. Die Kiste stand einfach dort. Ich nahm sie. Versuchte sie unten schon zu öffnen. Doch hilflos schaute ich mich um. Die Tür schlug zu und ein kalter Wind tobte auf. Jemand zog mich nach hinten. Ich prallte gegen die Wand. Und jemand kam immer näher. So dass ich ihn atmen hören könnte. Er breitete meine Beine und tritt mir im Intimbereich. Dabei drückte er feste in meine Kehle. Ich Ring um Luft. Doch plötzlich tobten Blitze in mir. Sie wurden mit Regentropfen verbunden. Plötzlich sehr ich ein Meer. Ich merkte nur wie meine Beine nass würden. Was passiert hier gerade dachte ich mir. Ich fühlte an meiner Wange harte und intensive Schläge. Doch das Gefühl überrollt mich. Denn niemand war hier ein geist hat mich im Besitz genommen. Er fesselte mich an der Drehscheibe. Ließ mein Hals los. Sauerstoff Drang in mir hinein. Plötzlich fühlte ich mich frei. Schwerelos könnte man auch meinen. Und plötzlich zog mich jemand aus diesem kalten Meer hinaus. Ich bekam mein Bewusstsein wieder. Aber Augen könnte ich noch nicht öffnen. Dafür war ich viel zu schwach. Ich spürte Schmerzen. In mir brennt ein stechender Schmerz. Mein Magen drehte sich wieder um. So als würde mir Angst Überfliesen. Ich könnte den Schmerz nicht zu ordnen. Schließlich schlief ich ein.
2 Std später.
Jemand packte mir unten rein. Eher gesagt er streichelt mir. Vielleicht träume ich das hier alles nur. Und liege in mein Bett. Die andere hand griff meine Brust. Die aber zog daran. Dass ich mir ein schreien verkneifen müsste. "Bitch ich weiß dass du wach bist. Du willst nur noch mehr, du bekommst mehr"... Doch plötzlich rieß mich der Wecker aus dem Schlaf. Ach Gott sei Dank alles nur ein Traum. Aber ich bin nicht in meinem Körper. Ich sehe mein Körper, da unten in Luft auflösen. Ich muss runter. Aber hilflos. Ich schwamm weiter nach oben. Und dass Bild verschwand. Ich könnte meine Erinnerungen wieder sehen. Als würde ich im Kino sitzen. Oder mittendrin en sein. Also so fühlt sich der tot an.
6 Minuten und 50 Sekunden später sah ich meine Familie. Wie Oma starb, wie ich an ihren Grab stand und wie ich Hotel 12 sah. Die Bilder gerissen mittendrin. Alle Bilder führen so schnell an mir vorbei, dass ich noch nicht Mal mehr die Bilder erkennen und zu ordnen kann. Die waren in zwei Teile zerissen. Und ich ging aus dem Kino hinaus und zögerte nicht lange. Weiter nach oben zu gelangen. Da war Wattenmeer. Und das hotel 12. Ich werde jetzt für immer an diesem Ort .... Bevor ich meine Gedanken fortführen konnte, zog etwas an mir, es war....

Hotel 12Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt